Alle Einträge in 'Anti-Frauen-Witze'

Geschlechtsumwandlung


Beim Kongress zum Thema Geschlechtsumwandlung unterhalten sich ein paar Spezialisten. Einer fragt die Runde: „Was glaubt ihr, ist bei einer Geschlechtsumwandlung zur Frau am schmerzhaftesten?“ Ein Chirurg überlegt kurz und antwortet dann: „Ist doch eigentlich logisch. Das schmerzhafteste ist das Gehirn abzusaugen!“

In der Apotheke


Kommt ein Hippie-Mädel im selbstgestrickten Norwegerpulli in die Apotheke der Großstadt und verlangt eine Vorratspackung Tampons. Der Apotheker gibt ihr jedoch eine Großpackung Tempo-Taschentücher. Das Mädel empört sich: „Entschuldigung, aber ich wollte Tampons, keine Taschentücher.“ Der Apotheker ist sichtlich überrascht und erklärt: „Entschuldigung, aber Sie sehen so alternativ aus, da dachte ich, Sie drehen sie sich selbst.“

Fünf Worte


Es gibt genau fünf Worte, die Frauen mehr als alles andere beim Sex hassen. Diese fünf Worte lauten: „Schatz, ich bin zu Hause!“

Gegensätze


Warum mögen eigentlich Frauen besonders gerne intelligente Männer? Ganz einfach, Gegensätze sollen sich ja bekanntlich sehr anziehen.

Kleine Füße


Karlchen fragt: „Warum haben Frauen eigentlich so kleine Füße?“ Und Peter antwortet: „Na, ist doch klar: damit sie näher am Herd stehen können!“

Gehirnkrankheiten


Haben Sie gewußt, dass Gehirnkrankheiten eine reine Männersache sind, dass also ausschließlich Männer davon betroffen sind? Ist ja eigentlich auch logisch, was soll bei einer Frau denn da schon krank werden!

Frauen und Gummistiefel


Die Frage zum Tage: „Was haben Frauen und Gummistiefel gemeinsam?“ Die Antwort ist bestürzend; sie haben einfach alles mit ihnen gemeinsam: wenn Sie trocken sind, kommt man schlecht rein; wenn sie feucht sind, stinken sie; und wenn man mit ihnen ins Freie geht, schämt man sich.

Ohne BH


Herr Huber begrüßt am Morgen seine Kollegin in der Kantine äußerst herzlich mit folgenden Worten: „Guten Tag, liebe Helga. Sie sehen umwerfend aus. Sie tragen bestimmt heute keinen BH!“ Helga ist verblüfft und fragt nach: „Wie kommen Sie denn darauf?“ Herr Huber erklärt sehr gerne: „Na ja, meine liebe Herta. Ihre Gesichtshaut ist heute so glatt!“

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