Sechs, Sieben, Sex.
Am WC der Konditorei findet man den netten Spruch: „Es ist ein Unterschied, ob ein Bäcker um sechs mit dem Sieben beginnt oder um sieben mit dem Sex.“
Am WC der Konditorei findet man den netten Spruch: „Es ist ein Unterschied, ob ein Bäcker um sechs mit dem Sieben beginnt oder um sieben mit dem Sex.“
In den öffentlich zugänglichen WCs der Presse hat ein Witzbold folgendes verewigt: „Den Sozn-Müll vom Focus nütz ich nicht mal auf dem Locus.“
Im Wohnhaus der österreichischen Olympia-Teilnehmer wurde am stillen Örtchen der folgende Spruch entdeckt: „Gib es doch zu, das war mal wieder das Beste, was Du heute hinter Dich gebracht hast!“
Ein ernsthaft Besorgter hat in einem öffentlichen Gebäude seine Meinung über den hygienischen Zustand der WC-Anlagen kund getan und diese Meinung an der Tür des stillen Örtchens mit foldenen Worten verewigt: „Gegen den Gestank hier ist meine Scheisse das reinste 4711!“
Auf der Autobahnraststätte irgendwo tief in Germanien, findet man folgendes Verbotsschild beim Eingang zu den stillen Örtchen: „Es ist verboten die Klofrau zu bescheißen!“
Auf dem stillen Örtchen für männliche Besucher des Aufriss-Schuppens kann man lesen:
„Ein schlechtes Gewissen stört mich nicht beim Pissen!“
Auch an der Uni Salzburg, an der Naturwissenschaftlichen Fakultät, gibt’s eine Mensa. Inklusive stillen Örtchen. In einem davon hat jemand mit wasserfestem Stift in der Muschel den folgenden Spruch vermerkt: „Grüss Gott, sprach das Mensaessen – da bin ich wieder!“
Auf dem Damen-WC des kleinen Kosmetik-Salons findet man interessanterweise folgenden Spruch:
Du kannst den Arsch schminken, wie du willst,
es wird doch kein ordentliches Gesicht daraus.
Wer hat wohl diesen Spruch dort angebracht?