Alle Einträge in 'Computerwitze'

Der Balkencodeleser


DAU (Dümmster Anzunehmender User): „Hallo, ich habe ein Problem mit dem Einbauen meiner Netzwerkkarte.“
Support-Mitarbeiter: „Ok, lesen Sie mir bitte zuerst die Produktnummer der Karte vor.“
DAU: „Wo steht die?“
Support-Mitarbeiter: „Auf dem Etikett mit dem Balkencode.“
DAU: „Ah ja, schon gesehen. Also: Dicker Balken, Dünner Balken, Dicker Balken, Dicker Balken…“

Probleme mit der Faxsoftware


Dienstagmorgen, der bereits bekannte DAU (=dümmster anzunehmender User) meldet sich bei der Support-Hotline und beklagt, dass seine Faxsoftware kein Fax verschickt, sondern nur lapidar meldet, dass der „Anschluss besetzt“ sei. Das folgende Gespräch entwickelt sich:

Supporter: „Sagt das Faxgerät überhaupt nichts? Piept es vielleicht?“
DAU: „Nein, das Ding macht nichts, überhaupt nichts.“
Supporter: „Auch keine Meldung am Display?“
DAU: „Nö. Da steht nur, dass es bereit ist.“
Supporter: „Steht eigentlich neben dem Fax ein Telefon, dass an der gleichen Steckdose hängt?“
DAU: „Ja, klar.“
Support (mit den Augen rollend): „Hmm, und? Klingelt’s jetzt bei Ihnen?“
DAU: „Nein, ich telefoniere doch gerade!“

Helpdesk Routine


Ein erfahrener Support-Techniker hilft einem DAU (= dümmster anzunehmender User) per Hotline-Telefon bei einem Computer-Problem:

DAU: „Mein Monitor geht nicht.“
Techniker: „Ist er denn eingeschaltet?“
DAU: „Ja.“
Techniker: „Schalten Sie ihn doch mal bitte aus.“
DAU: „Ah, jetzt geht‘s. Komisch auch.“

In der Wetterstation


Auf einer Wetterstation muss für die Statistik die tägliche Niederschlagsmenge gemessen werden und von nach wie vor von Hand in die spezielle Erfassungssoftware des Stations-Computers eingegeben werden. Eines Tages vertippte sich dabei der Benutzer Detlef, und statt 5,24 cm gab er 524 cm ein. Offensichtlich hatten die Programmierer des Wetter-Statistik-Programms aber für diesen Fall recht gut vorgesorgt, denn der Rechner begann laut zu piepsen und gab folgende Fehlermeldung aus: “Detlef! Baue sofort ein großes Boot! Nimm von jeder Tierart zwei Exemplare mit, und zwar ein männliches und ein weibliches…”

Männlich oder weiblich


Eine Französischlehrerin fragte ihre Klasse, ob “Computer” im französischen männlich oder weiblich sei und zwar Mädchen und Burschen jeweils getrennt.

Die Mädchen entschieden sich für “männlich”, “le computer”. Die Begründung der Mädchen:
– Um überhaupt etwas damit anfangen zu können, muss man sie anmachen
– Sie können nicht selbständig denken
– Sie sollen bei Problemen helfen, aber meist sind sie das Problem
– Sobald man sich für ein Modell entscheidet, kommt ein besseres raus..

Die Burschen entscheiden sich für “weiblich”, “la computer”. Ihre Begründung:
– Niemand außer dem Hersteller versteht die innere Logik
– Die Sprache, die sie zur Kommunikation mit anderen Computern benutzen, ist für andere unverständlich
– Auch der kleinste Fehler wird langfristig gespeichert
– Sobald man sich für einen entschieden hat, geht das halbe Gehalt für Zubehör drauf.

Anruf beim PC-Pannen-Dienst


„Guten Tag bei PC Sofort Hilfe Weber, wie kann ich Ihnen helfen?“
„Hallo, hier spricht Huber. Ich habe gerade meinen Computer angeschaltet, allerdings erscheint kein Bild.“
„Leuchtet am Bildschirm ein kleines Lämpchen?“
„Nein!“
„Na gut, bitte überprüfen Sie bitte, ob ein Kabel vom Bildschirm zum PC führt!“
„Moment bitte“ – Geräusche im Hintergrund – „Ja, da ist ein Kabel!“
„Nun gut, dann überprüfen Sie bitte mal ob ein Kabel vom Bildschirm zu einer Steckdose führt!“
„Mach ich.“ – wieder Geräusche im Hintergrund – „Leider kann ich das nicht genau erkennen, es ist ziemliche dunkel hier!“
„Vielleicht könnten Sie das Licht einschalten?“
„Geht leider im Moment überhaupt nicht, wir haben hier einen Stromausfall!“

Der Supercomputer


Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll! Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage: „Wo ist mein Bruder zur Zeit?“, will er vom Computer wissen. Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus: „Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma SushiSan einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen.“ Der Käufer war begeistert aber wollte noch einen Test haben und will wissen: „Wo ist mein Vater zur Zeit?“ Wieder rechnet der Computer und druckt aus: „Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!“ „Quatsch!“ schreit der Käufer: „Wusste ich‘s doch, dass er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!“ Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage noch mal zur Kontrolle ein. Der Computer rechnet länger und druckt: „Tot ist der Gatte ihrer Mutter! Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!“

Sprachcomputer


Georg fragt Gustav, als sie sich nach dessen Urlaub wieder treffen: „Na, hattest du auf deiner Griechenlandtour Schwierigkeiten mit deinem neuen Sprachcomputer?“ Gustav zuckt mit den Achseln und meint: „Ich nicht, aber die Griechen…“

Vorige Seite »