Der junge Karl aus der Provinz kommt berufsbedingt zum ersten Mal in die Großstadt. Er mietet sich eine Wohnung in einem großen Wohnblock. Als er am Briefkasten gerade seinen Namen anbringen will, erscheint aus der gegenüberliegenden Tür eine äußerst attraktive, junge Dame, nur mit einem Morgenmantel bekleidet. Er grinst sie an und die beiden kommen ins Gespräch. Während sie miteinander sprechen, verrutscht ihr Morgenmantel und es zeigt sich, dass sie darunter nicht viel an hat. Der arme Karl wird ganz nervös und versucht krampfhaft, ihr nur in die Augen zu sehen. Nach ein paar Minuten legt sie ihre Hand auf seinen Arm und sagt: „Lass uns in meine Wohnung gehen, ich höre da jemand kommen.“
Er geht mit ihr in ihre Wohnung. Sie schließt die Tür, um dann sofort ihren Morgenmantel zu Boden gleiten zu lassen. Vollkomment nackt steht sie vor ihm und säuselt: „Na, was findest du das Beste an mir?“ Der schüchterne Karl wird ganz rot, schluckt ein paarmal und flüstert dann: „Deine Ohren!“ Etwas überrascht erwidert sie: „Meine Ohren? Jetzt schau dir mal meine Brüste an. Voll, rund, hängen kein bisschen und hundert Prozent natürlich. Auch mein Hintern ist perfekt. Ich hab keine Zellulitis und meine Haut ist traumhaft weich und sanft. Und jetzt stehst du da und behauptest, mein bestes Körperteil wären meine Ohren. Wie, zum Teufel, fällt dir denn das ein?“ Karl hat jetzt die Farbe von überreifen Tomaten und beinahe unhörbar erklärt er: „Na, ja, weißt du. Als du draußen vor der Tür gesagt hast, du hörst jemanden kommen … also, wie soll ich sagen, das war ich.“