Alle Einträge in 'Beziehungskisten'

30 Jahre schlechter Sex


Ein Ehepaar sitzt am Frühstückstisch und unterhält sich, auf einmal steht die Ehefrau auf und haut ihrem Mann so eine Ohrfeige runter, dass ihm ganz schwindlig wird. Als er sich erholt hat, fragt er, für was dies eigentlich jetzt war. Die Frau meint nur: „Für 30 Jahre schlechten Sex.“ Einige Minuten später steht der Ehemann auf und haut seiner Frau eine runter, so dass es sie fast vom Stuhl weht. Als sie sich wieder aufrappelt, fragt sie, wofür das denn war, worauf der verärgerte Ehemann erwiderte: „Na, was glaubst du? Woher kennst du eigentlich den Unterschied?“

Interpretationen


Frauen und Männer reden öfter mal aneinander vorbei. Das kommt daher, dass die Information bei der Gegenseite nicht richtig ankommen, was des Öfteren zu Missverständnissen führen kann.

Wenn zum Beispiel eine Frau sagt:
„Hör mal zu!
Das hier ist ein einziges Durcheinander!
Du und ich, wir machen jetzt sauber.
Dein ganzes Zeug liegt auf dem Fußboden
und wenn wir nicht bald waschen,
läufst du bald ohne Klamotten herum.
Du hilfst mir jetzt, und zwar sofort!“

Dann versteht der normale Mann nur folgendes:
„Blablabla Hör mal zu
Blablabla du und ich
Blablabla auf dem Fußboden
Blablabla ohne Klamotten
Blablabla und zwar sofort.“

Kein Wunder, dass das zu Missverständnissen führen kann.

Teuer ausgehen


Herbert erzählt während der Arbeit: „Am Wochenende hat meine Frau verlangt, dass sie mal zu einer teuren Location ausgeführt werden will. Tja, da hab ich sie halt zum Tanken mitgenommen.“

Bauernhof Besichtigung


Ein Ehepaar besichtigt einen Bauernhof. Als sie mit der Bäuerin über die Wiese gehen, reitet der Hahn gerade auf der Henne. Fragt die Frau die Bäuerin: „Wie oft macht das der Hahn denn mit dem Huhn?“ „Na ja, so sechs bis achtmal am Tag, denke ich“ antwortet diese. Da schaut die Ehefrau ihren Mann vorwurfsvoll an und zischt: „Siehst du!“ Der Mann ist ein bisschen irritiert und fragt kurz darauf die Bäuerin: „Macht der Hahn es eigentlich dabei immer mit demselben Huhn?“ „Aber, nein, mein Lieber“, meint diese ungerührt, „natürlich immer mit einem anderen Huhn.“ Worauf der Mann stolz zu seiner Frau meint: „Siehst du!“

Unerwartet


Ein Mann lag seit längerem im Koma, aus dem er ab und zu erwachte. Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages, als er wieder einmal bei Bewusstsein war, deutete er ihr, näher zu kommen. Er flüsterte: “ In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde, hast du zu mir gestanden. Als dann aus meiner Selbständigkeit nichts wurde und ich pleiteging hast du mich die ganze Zeit unterstützt. Auch als wir unser Haus durch die Schulden verloren haben, hast du zu mir gehalten. Und als es dann auch noch mit meiner Gesundheit abwärts ging, bist du stets in meiner Nähe geblieben. Weißt du was?“ Die Frau war gerührt und ihre Augen wurden feucht.“Was denn, mein Liebling?“ hauchte sie. „Ich glaube, du Schlampe bringst mir einfach nur Pech!“

Aus der Provinz in die Großstadt


Der junge Karl aus der Provinz kommt berufsbedingt zum ersten Mal in die Großstadt. Er mietet sich eine Wohnung in einem großen Wohnblock. Als er am Briefkasten gerade seinen Namen anbringen will, erscheint aus der gegenüberliegenden Tür eine äußerst attraktive, junge Dame, nur mit einem Morgenmantel bekleidet. Er grinst sie an und die beiden kommen ins Gespräch. Während sie miteinander sprechen, verrutscht ihr Morgenmantel und es zeigt sich, dass sie darunter nicht viel an hat. Der arme Karl wird ganz nervös und versucht krampfhaft, ihr nur in die Augen zu sehen. Nach ein paar Minuten legt sie ihre Hand auf seinen Arm und sagt: „Lass uns in meine Wohnung gehen, ich höre da jemand kommen.“

Er geht mit ihr in ihre Wohnung. Sie schließt die Tür, um dann sofort ihren Morgenmantel zu Boden gleiten zu lassen. Vollkomment nackt steht sie vor ihm und säuselt: „Na, was findest du das Beste an mir?“ Der schüchterne Karl wird ganz rot, schluckt ein paarmal und flüstert dann: „Deine Ohren!“ Etwas überrascht erwidert sie: „Meine Ohren? Jetzt schau dir mal meine Brüste an. Voll, rund, hängen kein bisschen und hundert Prozent natürlich. Auch mein Hintern ist perfekt. Ich hab keine Zellulitis und meine Haut ist traumhaft weich und sanft. Und jetzt stehst du da und behauptest, mein bestes Körperteil wären meine Ohren. Wie, zum Teufel, fällt dir denn das ein?“ Karl hat jetzt die Farbe von überreifen Tomaten und beinahe unhörbar erklärt er: „Na, ja, weißt du. Als du draußen vor der Tür gesagt hast, du hörst jemanden kommen … also, wie soll ich sagen, das war ich.“

Beim Abendessen


Beim Abendessen entwickelt sich zwischen ihm und ihr folgendes lockere Gespräch.

Sie: Wenn ich sterben sollte, würdest du wieder heiraten?
Er: Natürlich nicht!
Sie: Warum – magst du es nicht verheiratet zu sein?
Er: Natürlich mag ich es.
Sie: Warum würdest du also nicht mehr heiraten?
Er: Na gut, ich würde wieder heiraten.
Sie: Du würdest? (verletzten Gesichtsausdruck)
Er: (tiefer Seufzer)
Sie: Würdest du mit ihr in unserem Bett schlafen?
Er: Wo sollten wir sonst schlafen?
Sie: Würdest du meine Bilder durch ihre ersetzen?
Er: Das scheint mir angemessen.
Sie: Würde sie meine Golfschläger benützen?
Er: Nein, sie ist Linkshänderin.
Sie: – – – Stille – – –
Er: Mist.

Geschlechtsorgan


Bei Frau M. klingelt es an der Tür. Als sie öffnet, steht ein Mann draußen und fragt: „Haben Sie ein Geschlechtsorgan?“ Empört schlägt sie die Tür wieder zu. Am nächsten Tag steht der gleiche Mann vor der Tür und fragt erneut: „Haben Sie ein Geschlechtsorgan?“ Die Frau bekommt es mit der Angst zu tun und erzählt die Geschichte am Abend ihrem Mann. Der ist außer sich, schimpft über die Unmoral der Menschen und beschließt, den Sittenstrolch zu überführen.

Er bleibt den ganzen Tag zu Hause und legt sich auf die Lauer. Als es wieder klingelt, bezieht er hinter der Tür Stellung. Frau B. öffnet und wieder fragt der Fremde: „Haben Sie ein Geschlechtsorgan?“ Die Frau nimmt ihren ganzen Mut zusammen und antwortet: „Natürlich habe ich eines. Warum?“ Meint der Fremde: „Dann bitten Sie doch Ihren Mann darum, Ihres zu benutzen und nicht das von meiner Frau!“

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