Zahlen


Ein Mann kommt um zwei Uhr nachts sturzbetrunken nach Hause. Sein Frau ist noch wach und knurrt: “Hans-Peter, ich habe dir ausdrücklich gesagt, daß du nur zwei Halbe trinken darfst, und um zehn Uhr pünktlich nach Hause kommen sollst.” Hans-Peter lallt: “Oh, Schatz, dasch tut mir aba leid! Da hab isch wohl die beiden Zahlen verweschselt.”

Begrüßung


Beim Morgenappell steht der 1. Zug etwas schlaftrunken vor seinem Zugführer. „1. Zug, stillgestanden. 1. Zug, kehrt um. 1. Zug, bückt euch. Guten Morgen, Ihr Ärsche.“

Wertsachen


Wann ist der Mann von Nebenan einen Euro wert? Klar doch, wenn er deinen Einkaufswagen vor sich herschieben darf!

Existenzfragen


Was dachte sich ein Computer in der Rechenpause? „Gott ist groß, der Mensch ist klein, da muß ich wohl dazwischen sein.“ Anschließend stürzte er mit einem unbekannten Ausnahmefehler ab und erwägte eine historische Guru Medidation durchzuführen.

Behandlungssache


Nach der Reform der Unternehmerprüfung wird ein Kandidat gefragt: „Wie behandelt man in der heutigen Zeit seine Angestellten?“ Der Prüfling hat gelernt und antwortet: „Wie rohe Eier, Herr Vorsitzender.“ Darauf stellt die Komission die Frage: „Und wie behandelt man rohe Eier?“ Darauf der Prüfling wie aus der Pistole geschossen: „Man haut sie in die Pfanne!“

Heimspiel


Am Freitag abend ist Zirkusvorstellung. Der Dompteur geht zum größten Löwen in der Manege, öffnet seine Hose, holt seinen Penis heraus und legt ihn in das offene Löwenmaul. Der Löwe schließt wie aus einem Reflex das Maul, da haut ihm der Dompteur mehrmals mit der Faust auf den Kopf – schließlich öffnet der Löwe das Maul wieder, der Dompteur packt sein bestes Stückwieder ein und er wendet sich zum Publikum: „Verehrtes Publikum, wer von Ihnen traut sich jetzt, dieses Kunststück nachzumachen?“ Da meldet sich von ganz vorne, aus der ersten Reihe,  eine Blondine im Pelzmantel und säuselt: „Ich mach das sofort, aber bitte nicht so feste auf den Kopf hauen, ja?!“

Bankenmathematik


Wie lernen Kinder von Bankdirektoren in diesen speziellen Privatschulen zählen?

Ganz einfach: „Eine Million, zwei Millionen, drei Millionen, vier Millionen, …“ Und natürlich lernen sie auch den Vorgang des Teilens: „Ein Teil geht immer an das Finanzamt, ein Teil geht an die Mitarbeiter, acht Teile gehen in die Schweiz, …“

Meinungsaustausch


Zwei Politiker unterhalten sich auf einer Veranstaltung am Stehbuffet. Fragt der eine: „Mein Lieber Herr Dr. Meier, was sagten Sie doch neulich so schön und einprägsam in ihrer großartigen Rede über die Jugendarbeitslosigkeit?“ „Ich, Herr Kollege? Eigentlich nichts.“ „Ja, ja, das ist mir schon klar, das wollte ich auch gar nicht wissen. Ich wollte nur wissen, wie Sie es genau formuliert hatten.“

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