Im Olympia-Wohnhaus
Im Wohnhaus der österreichischen Olympia-Teilnehmer wurde am stillen Örtchen der folgende Spruch entdeckt: „Gib es doch zu, das war mal wieder das Beste, was Du heute hinter Dich gebracht hast!“
Im Wohnhaus der österreichischen Olympia-Teilnehmer wurde am stillen Örtchen der folgende Spruch entdeckt: „Gib es doch zu, das war mal wieder das Beste, was Du heute hinter Dich gebracht hast!“
Der Trainer des österreichischen Skivereins begegnet einem seiner Schützlinge in der Eingangshalle eines Sporthotels. Erschüttert stellt er fest, dass sein Schützling ein frisches Gipsbein hat. Der Trainer gibt fluchend von sich: „War das das verdammte eisige Steilstück auf der Skipiste?“ Worauf der Verletzte kleinlaut antwortet: „Leider nein, das war das verschüttete Bier am Bartresen!“
Der schwerhörige Schotte kommt zum Augenarzt. Der beginnt seine Routine-Untersuchung mit der Frage: „Können Sie die Zahlen lesen?“ Worauf der Schotte erbost erwidert: „Zahlen? Ich zahle hier gar nichts!“
Der kleine Max frägt den noch kleineren Hans: „Du, kann man eigentlich den Geschmack von Salz irgendwie verbessern?“ Darauf überlegt Hans kurz antwortet dann selbstsicher: „Na klar. Das ist ganz einfach, Du musst einfach kräftig Pommes Frites dazugeben!“
Schröder, Bush und Hussein kommen zu spät zu einer internationalen Besprechung. Sagt Bush: “Sorry, I´m late!” Hussein ergänzt: „Sorry, I´m too.“ Darauf muss auch Schröder mitmischen und liefert ein Paradebeispiel der Englischkenntnisse deutschsprachiger Politiker: „Sorry, I´m three.“
Auf der Party der Mediziner erzählt gerade ein Lungenfacharzt eine Anekdote über eine Beerdigung, an der er dabei war. „Also, damals wurde ein Herzspezialist beerdigt. Und er hat sich eine Menge für diese letzte Zeremonie gewünscht. Der Sarg stand also vor einem überdimensionalen Herz. Als der Pfarrer mit seiner Rede fertig war, und alle Abschied genommen haben, klappte dieses Herz plötzlich auf und der Sarg rollte hinein, worauf das Herz wieder langsam zugeklappt ist. Und, ihr werdet es nicht glauben, in dem Augenblick fängt einer der Trauergäste an, lauthals zu lachen. Die Leute haben ihn natürlich darauf angesprochen. Doch es hat noch eine Weile gedauert, bis er sich so weit beruhigt hatte, dass er sagen konnte: ‚Na, das wird bei mir ein Spaß werden, ich bin nämlich Gynäkologe. ‘“
Warum ist bei Ostfriesen ein Bein länger als das andere? Damit sie auch am Deich gerade stehen können.
In der Schule fragt der Lehrer seine Klasse: „Was muss man tun, damit eine Ehe beständig ist und Erfolg hat?“ Darauf meldet sich der 9 jährige Gustav und erklärt: „Man muss der Frau sagen, dass sie einfach umwerfend ist, auch wenn sie aussieht wie ein Kaktus.“