Alle Einträge in 'Bundesheer Witze'

Dialog


Was rauskommt, wenn beim Bundesheer die Vorgesetzen nur die halbe Information aufnehmen wollen, ist aus nachstehendem Dialog recht gut ersichtlich:

Grundwehrdiener Maier: „Herr Kommandant, der oberst…“
Kommandant: „Das heisst, Herr Oberst!“
Grundwehrdiener Maier: „Also gut, Herr Kommandant, der Herr oberste Knopf bei Ihrer Uniform ist offen.“

Der Komiker


Musterung in Klagenfurt. Der Bundesheer Arzt fragt den jungen Mann: „Na was sind Sie denn von Beruf?“ – „Ich bin Komiker“ – „Komiker, so, so. Na dann zeigen Sie doch mal, was Sie können!“ Darauf reist der Komiker die Tür auf und brüllt auf den Gang hinaus: „Burschen, ihr könnt alle heimgehen! Ich hab die Stelle schon bekommen!“

Zigaretten und so weiter


Emil, der Grundwehrdiener, schreibt seiner Verlobten nach Hause: „Schatz, ich brauch etwas Geld für Zigaretten und so weiter, mit 300 Euro müßte ich die nächsten Monate gut überstehen.“ Die kluge Frau schreibt zurück: „Mein Liebster, hier sind 50 Euro, das und so weiter gibt’s gratis zu Hause.“

Tärische Abstufungen


Für Intelligenz gibt es nicht nur den bekannten Quotienten, sondern auch eine Skala von einem gewissen Dr. Tär. Die entsprechende Einheit wurde ebenfalls nach ihm benannt. Sehr viel Intelligenz wurde dieser Skala zufolge als „Megatär“ bezeichnet. Eine äußerst geringe Intelligenz wurde auf der anderen Seiten mit „Militär“ eingestuft.

Statement des Tages


Beim Stammtisch im Dorf fällt das Statement des Tages: „Die Ehe und das Bundesheer sind zwei staatlich sanktionierte Formen des Freiheitsentzugs. Und das ohne Gerichtsurteil.“

Krank schreiben


„Hören Sie mal gut zu“, sagt der Bundesheer-Artzt zu einem Grundwehrdiener, der sich gerade krank schreiben lassen will, „und seien Sie ehrlich! Ihnen ist doch wohl klar, dass Sie als Zivilist wegen einer solchen Kleinigkeit nie zu mir gekommen wären, oder?“ „Ja, aber sicher. Das stimmt natürlich“, gibt der Präsenzdiener freimütig zu, „Ich wäre wirklich nie zu Ihnen gekommen, sondern ich hätte Sie klarerweise zu mir kommen lassen!“

Chronisches Leiden


Mit starken Schmerzen kommt der Patient zum Arzt. Nach umfangreichen Untersuchungen schimpft der Arzt mit dem Patienten: „Mit diesem Leiden hätten Sie aber schon viel, viel früher zu mir kommen sollen! Jetzt ist es leider chronisch geworden.“ Der Patient läuft rot an und knurrt dann bitterböse in Richtung des Arztes: „Ach so? Damals war ich ja bei Ihnen, Sie erinnern sich? Bei der Stellung nannten Sie als zuständiger Bundesheerarzt mich damals allerdings einen Drückeberger!“

Rules of Engagement


Den Grundwehrdienern wird Grundsätzliches zum Gebrauch der Waffe beigebracht. Der Feldwebel erläuter: “Beim Wachdienst darf Flüchtenden dnur in die Beine geschossen werden. Also beispielsweise Brustbein, Schambein, Stirnbein, Jochbein und so weiter. Alle verstanden?“

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