Frauen sind sich einig. Bundesheersoldaten sind die besten Ehemänner. Warum? Da gibt es eine ganz logische Erklärung. Bundesheersoldaten können nämlich perfekt aufräumen und putzen und sie haben obendrein gelernt, widerspruchslos zu gehorchen.
Max fragt Kurt: „Du, Kurti, was hat eigentlich das Bundesheer mit einer Klobrille gemeinsam?“ Kurti schaut Maxi fragend an und schließlich erklärt Max: „Na, beides ist oft recht beschissen und man macht viel durch bis man dann endlich davon wegkommt.“
Beim Bundesheer sitzen doch alle im selben Boot! Die Pioniere rudern, die Marine steuert und die Flieger fahren Wasserski.
Bei der Stellung muster der Arzt den mit Sicherheit kleinsten Penis aller Zeiten. Aufgeregt ruft er einen Kollegen herbei und macht ihn auf den erbärmlichen Kümmerling aufmerksam. Darauf ärgert sich berechtigterweise der Grundwehrdiener in spe und knurrt: „Sagen Sie mal, Sie haben wohl noch nie einen erigierten Penis gesehen!?“
Ein junger Mann muß zur Stellung nach Klagenfurt. Kaum auf dem Kasernengelände fängt er an immer wieder das gleiche vor sich hinzumurmeln: „Ja, wo is sie denn? Ja, wo is sie denn?“ Darauf angesprochen, kommt wieder nichts anderes als Antwort. Schließlich bescheinigt ihm der Psychologe eine gewisse Störung, er wird für untauglich erklärt und erhält seine Tauglichkeitsbescheinigung. Kaum hat er diese in der Hand, beginnt er übers ganze Gesicht zu strahlen und ruft: „Ja, da is sie ja jetzt!“
Ein junger Gefreiter soll in den Innendienst versetzt werden. Der vorgesetzte fragt ihn bei der Vorstellung: „Ich sehe, Sie haben Büroerfahrung. Wie viele Anschläge in der Minute schaffen Sie eigentlich?“ Der Gefreite ist etwas irritiert und erwidert: „Ähm, brauchen Sie jetzt einen neuen Büromitarbeiter oder einen Terroristen?“
„Ich versteh das nicht! Mich haben sie sofort tauglich geschrieben, dabei bin ich klein, schmächtig und habe auch noch Senkfüße! Und du bist groß und sportlich, doch du wirst jetzt schon zum dritten Mal für untauglich befunden. Wie zum Teufel machst du das?“ – „Ich weiß selber doch auch nicht genau, woran das liegt. Jedesmal wenn ich zur Musterung komme, sage ich dort gleich zum Arzt: ‚Dieses Mal bin ich aber bestimmt tauglich. Ich wette tausend Euro, daß ich es bin!‘ Und glaubst du, ich wuerde diese Wette auch nur ein einziges Mal gewinnen?“
Bei einem simulierten Angriff auf dem Übungsgelände muss sich die Truppe gegen einen imaginären Feind verteidigen, wie der Wachtmeister es nennt. Er bellt Befehle, doch die Grundwehrdiener zeigen nur wenig motivierte Reaktion. „Sie da“, ruft der Wachtmeister, „der imaginäre Feind rückt vor, Sie geraten ins Kreuzfeuer!“ Der Rekrut geht langsam zwei Schritte zur Seite und blickt desinteressiert. „Was tun Sie denn da, Mann?“, brüllt der Wachtmeister, schon ganz rot vor Zorn. Doch der Rekrut antwortet gelassen: „Ich stelle mich hinter einen imaginären Baum, Herr Wachtmeister.“