Alle Einträge in 'Chefwitze'

Pech gehabt …


Der Chef und sein Mitarbeiter sind bei der Betriebsfeier zufällig gemeinsam auf der Toilette. Der Mitarbeiter meint leise: „Ich find das schön, dass wir hier mal nebeneinander stehen, so wie zwei ganz normaleMenschen.“ Da lacht der Chef und erwidert grinsend: „Naja, aber es scheint, als ob Sie auch hier den kürzeren gezogen hätten!“

Personalgespräche


Beim jährlichen Personalgespräch beschwert sich Herr Huber beim Direktor: „Ich bin der Meinung, mein Gehalt entspricht überhaupt nicht meinen Fähigkeiten!“ Darauf antwortet der Direktor nur nüchtern: „Mein lieber Herr Huber, das wissen wir. Aber wir können Sie auf der anderen Seite auch nicht verhungern lassen, oder?“

Hurra, die Feuerwehr!


Der Chef einer Feuerwehrwache schlendert – beide Hände tief in den Hosentaschen vergraben – langsam in den Aufenthaltsraum. Gemütlich trinkt er einen Schluck Kaffee, dann sagt er: „Jungs, mach euch mal langsam fertig. Wir haben einen Notruf bekommen.“ Als die Männer aufspringen und losrennen wollen, ruft er: „Sachte, sachte! Es ist nur das Finanzamt, das brennt.“

Personalführung


Der Chef philosophiert beim wöchentlichen Abteilungsleitermeeting: „Um das Thema Personal zu beenden möchte Ihnen raten sich folgendes zu merken: Personalführung ist die Kunst, den Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet.“

Wer ist am Wichtigsten?


In einer großen Firma werden testweise 4 Mitarbeiter gegen 4 Kannibalen ausgetauscht. Bei der Begrüßung der Kannibalen erläutert der Chef: „Ihr könnt hier jetzt arbeiten, verdient sehr gutes Geld und natürlich könnt ihr zum Essen in unsere Kantine gehen. Aber merkt euch, lasst gefälligst die anderen Mitarbeiter in Ruhe.“ Die Kannibalen versprechen, keine Kollegen zu belästigen. Etwa vier Wochen später ruft der Chef sie wieder zu sich und meint: „Ihr arbeitet wirklich sehr gut. Aber: uns ist eine Putzfrau abhanden gekommen. Ihr wißt nicht zufällig was aus der geworden ist?“ Die Kannibalen schauen sich an und antworten alle mit nein und schworen, mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Chef wieder fort ist fragt der Ober-Kannibale: „Wer von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?“ Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut und etwas verlegen: „Ich war es.“ Sagt der Ober-Kannibale: „Du dämlicher Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Systemadministratoren, Verkaufsmanagern und strategischen Visionären, damit niemand etwas mitbekommt. Und Du Trottel musst eine Putzfrau fressen…!!! „

Wetten …


Der Chef kommt am Freitag in die Arbeit und sieht neben seinem Auto einen Ferrari stehen. Er geht in sein Büro und lässt unter seinen 900 Angestellten denjenigen ausrufen, dem der Ferrari gehört. Da kommt Max herein. Der Chef fragt: „Wie kannst du dir eigentlich den Ferrari leisten bei dem Gehalt, das ich dir zahle?“ Darauf meint Max: „Ja, das ist so. Ich wette nun mal gerne und beim Wetten gewinne ich immer.“ Der Chef: „Gut. Dann schließen wir jetzt auch mal eine Wette ab.“ Max überlegt kurz und sagt dann: „OK, ich wette mit Ihnen um 100€, daß Sie am Montag nur noch einen Hoden haben.“ Das Wochenende vergeht ereignislos. Am Montag fährt der Chef zur Arbeit und ruft gleich Max zu sich. Er grinst und sagt: „Schau mal, ich hab noch beide Hoden!“ Max läßt das kalt und er erwidert: „Hmm, das muß ich erst mal mit meinen Händen überprüfen.“ Der Chef läßt sich von Max an die Hoden fassen und grinst noch mehr: „Diesmal hast du verloren, richtig?“ Max: „Ja, aber die 100€, die ich bei Ihnen verloren habe, kann ich verschmerzen. Ich hab nämlich auch mit den 899 Kollegen gewettet, dass ich Ihnen heute an die Hosen fasse!“

Rückblick


Der gerade in den Ruhestand getretene Chef der Software-Firma wird gefragt: „Und wofür haben Sie eigentlich Ihr ganzes Vermögen ausgegeben?“ Meint der Chef darauf schmunzelnd: „Für gutes Essen und Trinken, teure Autos und schöne Frauen. Den Rest habe ich verplempert.“

Energisch


Aufgebracht stürzt der Chef der Firma ins Büro und brüllt: „Fräulein Meier, Herr Friedmann hat sich gestern beschwert, dass Sie jeden Tag nur in aufreizender Kleidung im Büro erscheinen. Das dulde ich auf keinen Fall. Sie sind entlassen, Ferr Friedmann!“

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