Durchhaltevermögen


Generalleutnant Walther steht vor der angetretenen Truppe und schüttelt dam Kommandeur die Hand: „Gratulation zu diesem Haufen. Fünfmal wurden sie beim letzten Angriff zurückgeschlagen und trotzdem sind die Männer unermüdlich nach vorn gestürmt.“ Meint der Kommandeur: “Eigentlich kein Wunder; es sind ja alles freiberufliche Versicherungsvertreter.”

Ach, Papa!


Die 18 jährige Tochter zum Vater: „Papa, leihst du mir am Wochenende dein Auto?“ – „Nein!“ – „Aber Papa, wieso denn nicht? Ich habe doch den Führerschein und ich bin alt genug!“ – „Sicher, Schatz. Du bist alt genug, aber das Auto leider nicht!“

Mensch, Gusi!


Nach dem schweren Wahlkampf und den erfolgreichen Koalitionsverhandlungen geht der soeben Bundeskanzler gewordene und seinen Sandkastentraum erreicht habende Gusenbauer zufrieden mit sich selbst und den österreichischen Wählern in sein Stammlokal im 1. Bezirk. Er bestellt sich ein Achterl und ein Schnitzerl bei der Wirtin, wegen der Solidarität. In der Ecke stehen unbekannterweise sehr seriös gekleidete Herren und stoßen mit teurem Champagner auf den Sieg der SPÖ an: „Auf erfolgreiche vier Jahre. Es soll uns wieder besser gehen! Prost und zum Wohle!“ „Das ist ja toll“, denkt der Gusi wie üblich übers ganze Gesicht grinsend, „endlich haben auch die Wirtschaftsbosse erkannt, dass ich und die Partei eine ernst zu nehmende Politik machen. Mit denen werd ich gleich mal ein paar Takte reden“. Gegrinst, getan, der Gusibauer geht rüber und grinst schon wieder: „Einen wunderschönen guten Abend, meine Herren! Ich hab zufällig gehört, dass Sie so zufrieden mit dem Wahlergebnis und dem Programm für die nächsten Jahre sind. Dürfte ich vielleicht fragen, in welcher Branche Sie tätig sind?“ Darauf antwortet einer der aus der Runde: „Sicher, Meister. Wir sind Insolvenzberater und Masseverwalter.“ Freundschaft! Prost!

Geistreiches vom stillen Örtchen


An der Wand eines stillen Örtchens in den Räumlichkeiten einer kleinen Bar fand man bis vor kurzem folgendes zu lesen:

In diesem Hause wohnt ein Geist,
der jedem, der zu lange scheißt,
von unten in die Eier beißt.

Mir hat er nicht in die Eier gebissen,
ich hab ihm auf den Kopf geschissen!

(copyright unbekannt)

Gefährlicher Sport


Der Herr Meier klagt beim Wirten seinem Freund sein Leid: „So ein verdammte Pechsträhne aber auch. Habe ich doch gestern beim Boxen glatt mein ganzes Geld verloren.“ Sein Freund schüttelt nur ungerührt den Kopf und sagt: „Na, das geschieht dir doch eigentlich recht. Warum prügelst du dich auch immer herum?“

Kostenfrage


In der Schule wird der Neue im Unterricht von der Klassenlehrerin gefragt: „Und wie viele Geschwister hast du, Maxi?“ „Ich hab noch 6. Und zwar 4 Brüder und 2 Schwestern“, kommt die Antwort. „Da müssen deine Eltern aber sehr viel Geld haben!“ – Maxi verblüfft: „Wieso denn? Die sind doch nicht gekauft, die sind alle selbstgemacht.“

Der Schwächere …


Die berühmten letzten Worte des Trabbifahrers an der Kreuzung: „Mensch, du Arsch, dir zeig ich’s! ICH habe hier Vorrang…“

Verschärft


Warum haben Burgenländer Pfefferoni am Fernseher befestigt? Sie glauben, dadurch wird das Bild deutlich schärfer. Gerüchten zufolge erhalten dadurch auch ORF Kommentatoren aus Eisenstadt deutlich mehr Pfeffer.

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