Qual der Wahl


Werner hat drei Freundinnen. Eine Lehrerin, eine Telefonistin und eine Ärztin. Da er sich nicht sicher ist, für welche er sich in Zukunft entscheiden soll, fragt er seine alte, weise Mutter um Rat. Diese meint ohne langes Nachdenken: “Werner, sei schlau. Nimm die Lehrerin!” -“Warum?” frag Werner etwas verwirrt.

“Na, paß auf, mein Sohn: Die Ärztin wird immer wieder sagen: Der nächste, bitte! Von der Telefonistin wirst  du hören: Bitte, fasse dich kurz! Aber die Lehrerin wird die glücklich machen und sagen: Werner, wir üben so lange, bis es klappt!”

Spaß am Standesamt


Zwei kleine Jungs stehen vor dem Standesamt und sehen ein Brautpaar herauskommen. “Du, ich hab eine Idee”, sagt der eine, “sollen wir die zwei da mal erschrecken?” “ Aber klar doch!“, sagt der andere. Da läuft der erste auf den Bräutigam zu und ruft: “Hallo, Papa!”

Dummheit


Drei Männer unterhalten sich in ihrer Stammbar. Die Frau sind glücklicherweise separat auf Urlaub gefahren.

Der erste meint nach einem Schluck Bier: “Kinder, meine Frau ist vielleicht bescheuert! Die kauft sich doch glatt ein neues Fahrrad für den Trip und dabei kann sie gar nicht mit dem Ding fahren.”

Darauf der Zweite: “Ach, Mensch, das ist ja nichts. Meine Frau ist noch bescheuerter, die kauft sich ein niegelnagel neues Wohnmobil – nicht von meiner Kohle, klar? – und hat nicht einmal den Führerschein, die dumme Kuh.”

Knurrt der Dritte: “Hört mal, Jungs. Ich will euch ja nicht die Tour vermießen, aber meine Frau ist am bescheuertsten – ehrlich. Sie ist auf Kegeltour und hat 5 Präservative mitgenommen, dabei hat sie doch gar keinen Penis! Echt wahr.”

Hart? Weich? Wo finden?


Ein Mann rempelt irrtümlich eine Frau an der Hotelrezeption in Wien an. Beide schauen sich an, etwas peinlich berührt. Darauf der Mann, mit etwas unbeholfen wirkendem Wiener Schmäh: „Gnädigste, wenn Ihr Herz so weich ist wie Ihr Busen, werden Sie mir noch einmal verzeihen.“ Darauf die Frau in deutscher Nüchternheit: „Guter Mann, wenn Ihr Schwanz so hart ist wie Ihr Ellenbogen, dann finden Sie mich in Zimmer 354.“

Persönliche Prioritäten


Ein Mann sitzt im ausverkauften Stadion des Fußball-WM-Finales in Deutschland und hat neben sich einen leeren Sitz. Etwas Irritiert fragt er den Zuschauer auf der anderen Seite des leeren Platzes, ob der wüßte, wem der gehöre. „Nein“, lautet die Antwort. „Dann ist der Sitz leer? Aber das ist doch unmöglich! Wer hat sich eine Karte für das WM Finale organisiert, diesem größten, sportlichen Ereignis des Jahres überhaupt und läßt dann den Sitz ungenutzt?“ – Darauf der ursprünglich Gefragte: „Nun, das ist so. Der Sitz gehört eigentlich zu mir, denn meine Frau wollte wie jedes Jahr mitkommen. Immerhin ist das nun das erste WM-Finale, das wir uns nicht gemeinsam ansehen, seit wir geheiratet haben. Aber Gerta ist leider kürzlich verstorben.“ – „Oh, das tut mir aber leid. Wollte denn niemand von Ihren Verwandten oder Freunden stattdessen mitkommen?“ Der Mann schüttelt traurig den Kopf: „Nein. Die haben es alle vorgezogen, auf die Beerdigung zu gehen.“

Nicht zu glauben


Ein Mann ist mit seinem Fiat Panda auf der Autobahn liegengeblieben. Ein Mercedesfahrer kommt vorbei, sieht den Panda und bietet voll Mitleid seine Hilfe an. Der Fiatfahrer freut sich riesig und fragt den Mercedesfahrer, ob er ihn bis zur nächsten Raststätte abschleppen kann. Die zwei machen auch noch aus, daß der Fiatfahrer hupt oder blinkt, wenn es ihm zu schnell wird oder er sonst Probleme hat. Dann fahren die beiden los. Kurze Zeit später überholt ein Porschefahrer das Gespann ohne ihm nennenswerte Aufmerksamkeit zu schenken. Der Mercedesfahrer will sich das natürlich nicht gefallen lassen, blinkt links, ab auf die Überholspur und Vollgas. Das sieht ein Polizist der Autobahnpolizei vom Seitenstreifen aus, der sofort einen Kollegen anruft und ungläubig sagt: „Mensch, Karl, das müßtest du dir hier ansehen! Ein Mercedes und ein Porsche haben sich hier gerade ein Rennen geliefert und dahinter war ein Fiat, ein Panda, der hat gehupt und geblinkt, weil sie ihn einfach nicht vorbei lassen wollten!“

Gerüche


Ein Leutnant und ein Gefreiter sitzen zufälligerweisee nebeneinander beim Friseur. Der Leutnant kommt zuerst dran und wird nach beendetem Haarschnitt gefragt: „Ein bischen Haarwasser, der Herr?“ Der Leutnant antwortet darauf: „Aber nein, das lassen Sie mal besser! Denn wenn ich so dufte, denkt meine Frau, ich war im Puff.“ Darauf meint der Gefreite: „Bei mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun. Meine Frau weiß ja glücklicherweise nicht, wie es im Puff riecht…“

Und ab


Gusenbauer und Molterer sind mit dem Flugzeug von Wien Richtung Westen unterwegs. Nachdenklich aus dem Fenster schauend sagt der Gusi zum Willi: “Wenn ich jetzt einen 100.- Euro-Schein rauswerfen würde, würde ich einen Landsmann glücklich machen.“ Moltere sieht ihn an und erwidert: “Ich würde 10 mal 10.- Euro-Scheine hinunter werfen, dann mache ich 10 Österreicher glücklich und meine Popularität ginge nach oben.“ Da ruft der Pilot aus dem Cockpit: “Meine Herren, wenn ich jetzt euch beide hinunterwerfen würde, dann würde ich ganz Österreich glücklich machen!“

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