Bauernregeln in der Schule


Es steht ein bisschen Heimatkunde am Programm. „Wer kennt eine Bauernregel?“, will der Lehrer von seinen Schülern wissen. Die kleine Katharina zeigt schüchtern auf und gibt eine Kostprobe ihres Wissens: „Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor wieder schneller!“

COMECON


„Was ist COMECON?“ fragt der Lehrer Frantisek in der guten, alten sozialistischen Gesamtschule. Die Antwort kommt prompt von Herbert: „Wir exportieren Gartenzwerge nach Kuba. Dafür bekommen wir Orangen. Die faulen bleiben hier, die anderen schicken wir nach Polen und Ungarn. Als Gegenleistung erhalten wir Schweine. Von den Schweinen behalten wir die Ohren, Schwänze und Füße. Das Fleisch geht in die UdSSR. Dafür bekommen wir Ton für die Gartenzwerge.“

Schätzungen in der Schule


Der Lehrer bittet Fritzchen zu schätzen, wie hoch die Schule ist. „1,30m“, antwortet Fritzchen. „Und wie kommst du darauf?“, fragt der Lehrer. „Ich bin 1,50m und die Schule steht mir bis zum Hals.“ Der Lehrer ist sichtlich verärgert und bringt das kleine Fritzchen zum Direktor. Dieser soll Fritzchen auch testen: „Wie alt bin ich?“, fragt der Direktor. „44!“, sagt Fritz. „Stimmt ja genau! Aber wie kommst du denn darauf?“ Fritzchen erklärt dem verdutzten Direktor: „In meiner Straße wohnt ein Halbidiot und der ist 22!“

Seinerzeit, in Ostberlin


Seinerzeit in Ost-Berlin. Erich Honecker läuft über einen Platz und sieht eine lange Menschenschlange. Neugierig und an den Menschen interessiert, wie er als großer Führer nun mal ist, stellt er sich auch an. Der Mann vor ihm dreht sich um, erkennt den ollen Honni und flüstert dem Mann vor ihm etwas ins Ohr. Kurz und gut, in kürzester Zeit weiß jeder in der Schlange, dass der olle Honni auch ansteht. Und plötzlich löst sich die Schlange auf. Verwundert fragt Erich Honecker den Mann vor ihm: „Warum steht ihr hier so lange an und verschwindet jetzt auf einmal alle?“ Der Mann erwidert schüchtern: „Wir wollten uns Ausreisegenehmigungen holen. Aber wenn Du sowieso auch gehen willst, können wir ja hier bleiben.“

Der Jäger und sein Dackel


Ein Jäger ist mit seinem Dackel auf der Jagd. Plötzlich stürzt ein Habicht herab, greift den Hund und fliegt mit ihm davon. Der Jäger nimmt sein Gewehr und schießt. Er trifft den Habicht und der Vogel fällt herunter. Doch der Dackel fliegt weiter. „Ja, hoppala“, wundert sich ein hinzugekommener Jagdgefährte, „was ist denn mit deinem Dackel los?“ Der Jäger meint nur: „Der dummer Hund hat wahrscheinlich den Schuss überhört!“

Email „Bad Times“


Bitte löschen Sie eine Email mit dem Betreff „Bad Times“ sofort nach Erhalt! Und vor allem, ohne sie zu lesen.

Bei dieser Email handelt sich um den bisher gefährlichsten per Email verbreiteten Virus. Falls Sie die Email öffnen, wird er Ihre Festplatte formatieren. Aber nicht nur das, auch sämtliche externe Festplatten und Disketten, die sich im gleichen Raum wie Ihr PC befinden. Auch wird er den Thermostat Ihres Kühlschrankes so einstellen, dass Ihre Eisvorräte dahin sind und die Milch sauer wird. Der Virus wird den Magnetstreifen auf all Ihren Kreditkarten entmagnetisieren und die Geheimnummer Ihrer Bankomatkarte umprogrammieren, die Spurlage Ihres Videorekorders verstellen und die Prozessoremissionen so verstellen, dass der Subraumschwingungen erzeugt, die alle CDs, die Sie sich anhören wollen, zerkratzen. Er wird Ihrem Ex-Freund oder Ihrer Ex-Freundin Ihre neue Telefonnummer mitteilen. Er wird Frostschutzmittel in Ihr Aquarium schütten. Er wird all Ihr Bier austrinken und Ihre schmutzigen Socken auf dem Wohnzimmertisch platzieren, wenn Sie Besuch bekommen. Er wird Ihre Autoschlüssel verstecken, wenn Sie verschlafen haben und Ihr Autoradio stören, damit Sie im Stau nur statisches Rauschen hören. Er wird Ihr Shampoo mit Zahnpasta und Ihre Zahnpasta mit Schuhcreme vertauschen, während er sich mit Ihrem Freund oder Ihrer Freundin hinter Ihrem Rücken trifft und die gemeinsame Nacht im Hotel auf Ihre Kreditkarte bucht. „Bad Times“ verursacht juckende Hautrötungen. Er wird den Toilettendeckel oben lassen und den Fön gefährlich nah an eine gefüllte Badewanne platzieren. Er ist hinterhältig und subtil. Er ist gefährlich und schrecklich. Er ist außerdem leicht violett. Dies sind nur einige der Auswirkungen.

Seien Sie vorsichtig. Seien Sie sehr, sehr vorsichtig.

Sinn für Humor


Wie immer in der Mittagspause erzählt der Chef einen Witz und natürlich biegen sich alle Angestellten vor Lachen. Alle? Nein, alle bis auf eine Sekretärin. Ein Kollege fragt sie deshalb: „Na, keinen Sinn für den Humor des Chefs?“ Die Sekretärin grinst und erwidert schnippisch: „Hab ich nicht mehr nötig. Ich hab bereits gekündigt.“

Camping-Ausflug


Zwei Burgenländer sind im Urlaub und sitzen vor ihrem Zelt. Auf einmal fragt der eine: „Du, sag mal, was ist eigentlich Camping?“

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