Drehung
Auf dem relativ kleinen WC eines örtliches Beisls in Salzburg kann man erkenntnisbringend folgendes lesen: „Man kann sich drehen wie man will, der Arsch bleibt immer hinten.“ Da ist tatsächlich etwas dran.
Auf dem relativ kleinen WC eines örtliches Beisls in Salzburg kann man erkenntnisbringend folgendes lesen: „Man kann sich drehen wie man will, der Arsch bleibt immer hinten.“ Da ist tatsächlich etwas dran.
Die Eltern von Karl lassen sich endlich scheiden. Bei der mündlichen Verhandlung wird Karl gefragt: „Willst du zu deinem Vater?“ Karl antwortet: „Nein, der schlägt mich doch immer wegen allem!“ Darauf der Scheidungsrichter: „So, so. Na, dann willst du doch sicher zu deiner Mutter, richtig?“ Doch Karl wird panisch: „Auf gar keinen Fall, die schlägt mich doch auch immer und auch noch fester!“ Darauf der Scheidungsrichter: „Das ist ja wirklich schlimm. Wo würdest du denn gerne hinwollen?“ Darauf Karl freudestrahlend: „Zur Schweizer Nationalmannschaft. Die schlagen nie jemanden.“
MacSpar kommt wütend und völlig außer Atem nach Hause zu seiner Frau. Die fragt ihn überrascht, warum er denn so wütend sei. „Ich hab den verdammten Bus haarscharf verpaßt und hab den ganzen Weg nach Hause versucht, ihn einzuholen.“ Seine Frau erwidert darauf: „Aber, Schatz! Freu dich doch, dann hast du doch glatt fast ein Pfund für das Ticket gespart!“ Darauf knurrt MacSpar zerknirscht: „Stimmt ja, aber wenn ich hinter einem Taxi nachgelaufen wäre, hätte ich mehr als 6 Pfund gespart!“
Woran kann man erkennden, dass ein grüner Elefant im Kühlschrank ist?
An den deutlichen Fußspuren in der Butter.
Woran kann man erkennen, dass zwei Elefanten (grün und blau) im Kühlschrank sind?
Es gibt zwei verschiedene Fußspuren in der Butter.
Und woran kann man erkennen, dass drei Elefanten (grün, blau und rot) im Kühlschrank sind?
Die dämlich Kühlschranktür geht nicht mehr richtig zu.
Auf dem internationalen Frauensolidaritätstag verraten Feministinnen und auch Frauen aus europäischen Kulturkreisen geheime Tricks, wie sie ihre Männer Tag für Tag erziehen.
Simone aus Norddeutschland macht den Anfang: „Ich sagte zu meinem Hermann, dass ich seine Hemden von nun an nicht mehr bügeln würde, da ich neben meinem 10 Stunden Wohltätigkeitsjob seit kurzem auch noch dreimal die Woche ins Fitnessstudio, zur Pediküre und zum Gender-Sit-In muss und ich diese Zusatzbelastung nicht mehr bewältigen kann und er das locker neben seinem Job im mittleren Management und seinen normalen Haushaltspflichten erledigen könnte. Ich sah am ersten Tag nichts, ich sah am zweiten Tag nichts, doch am dritten Tag, da bügelte er seine Hemden selber.“ Tosender Applaus der übrigen Kongressteilnehmerinnen war die Folge.
Als nächste erzählte Yvonne aus Paris: „Isch sage zu meinem Jean: mon cheri, isch nix mehr pütze dir dein Clo. Und isch sehe erschten Tag nischt, isch sehe zweiten Tag nischt, mais voila, am dritten Tag, da pützt er die toilet.“ Standing Ovations der anwesenden Feministinnen.
Als dritte kommt Fatima aus Istanbul dazu, ihre Geschichte zu erzählen: „Ich sag zu meinem Achmed an eine Abend: Achmed, ich nix mehr kochen tu. Ich seh erster Tag nix und ich sehe zweiter Tag nix. Am dritten Tag seh ich wieder bisschen, aber nur mit linkes Auge.“
Hans-Peter ist schon sehr lange mit seiner Hannelore verheiratet. Und so feiern sie auch die goldene Hochzeit miteinander. Einer der geladenen Gäste ist neugierung fragt den Ehemann: „Was war eigentlich die schönste Zeit in all diesen Jahren der Ehe?“ Hans-Peter zieht an seiner Pfeife, gönnt sich einen Schluck Wiskey und erwidert bestimmt: „Mit Sicherheit die 4 Jahre russischer Kriegsgefangenschaft, mein Lieber!“
Ein Ostfriese kommt in seine Dorfbäckerei. Er bestellt: „Ein Brot bitte!“ Die strohblonde Verkäuferin fragt nach: „Ein Weißbrot oder doch Schwarzbrot?“ Der Ostfriese überlegt nicht lange und erwidert: „Völlig egal, ich bin mit dem Fahrrad da.“
Der Religionslehrer fragt den kleinen Tom: „Na, hast du schon in der Bibel gelesen?“ Doch der kleine Tom, ganz Kind seiner Zeit, erwidert nur: „Nein, eigentlich nicht. Aber ich warte sowieso lieber bis der Film herauskommt.“