Neulich in der Nacht
Neulich in der Nacht brachte Hubert seine neue Freundin nach Hause. An der Türe, während er ihr einen Gute-Nacht-Kuss auf den Mund drückte, fühlte er, wie sich etwas in seiner Hose regte. Lässig lehnte er sich an die Wand und sagte zu ihr: „Du, Liebling, würdest du mir einen blasen?“ Seine Freundin war entsetzt: „Bist du denn verrückt, meine Eltern könnten uns sehen!“ Darauf erwidert er: „Jetzt hab dich doch nicht so, wer sieht uns denn schon um diese Uhrzeit?“ Doch sie bleibt resolut: „Nein, auf keinen Fall. Kannst du dir vorstellen, was passiert, wenn wir erwischt werden?“ Hubert seufzt: „Ach, Liebling, ich liebe dich doch so sehr.“ Sein Freundin: „Nein, nein und nochmals nein. Ich liebe dich zwar auch, aber ich kann’s hier nicht tun.“ Plötzlich geht das Licht hinter der Türe an und die jüngere Schwester des Mädchens erscheint im Pyjama. Etwas verschlafen erklärt sie den beiden: „Papa hat mich runter geschickt. Du sollst dem Kerl endlich einen Blasen. Im Notfall kann auch Mama kommen oder ich. Wenn es unbedingt sein muss, kommt auch Papa selber runter und macht es. Aber ich soll dir noch ausrichten, dass du dem Arschloch sagen sollst, endlich seine Hand von der Klingel und der Sprechanlage zu nehmen.“
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