Zwei Kinder stürmen ganz außer Atem in die Drogerie: „Papa ist gerade in einen Bienenstock gefallen!“ Die Drogistin meint: „Na, da wollt ihr doch bestimmt eine Salbe, oder?“ und will schon ins Regal greifen, da meint das eine Kind: „Aber wo, wir brauchen sofort einen Farbfilm!“
Es treffen sich zwei Mütter. Die eine berichtet: „Stellen Sie sich vor, mein kleiner Hans sitzt bereits. Und das, obwohl er doch erst 6 Monate alt ist!“ Die andere Mutter erwidert schockiert: „Das ist ja furchtbar! Diese heutige Jugend – und was hat er denn angestellt?“
Der pubertierende Sohnemann kommt eins Nachmittags ziemlich kleinlaut nach Hause, geht ins Wohnzimmer und fragt leise seinen Vater: „Du, Papa, soll ich dir jetzt gleiches alles über meine erste Fahrt mit dem neuen Mofa erzählen? Oder will du die Geschichte lieber morgen früh in aller Ruhe in der Zeitung lesen?“
Die kleine Natalie ist zum ersten Mal in der Oper. Fasziniert betrachtet sie das Geschehen. Doch dann fragt sie flüstern ihre Mutter: „Mama, warum droht der Mann da vorne der Dame auf der Bühne mit dem Stock?“ Die Mutter ist überrascht und erklärt: „Aber, Natalie. Er droht doch nicht, er dirigiert.“ Doch Natalie ist nicht zu überzeugen: „Und warum schreit sie denn dann so?“
Die kleine Lisa fragt ihre Mutter: „Mami, Mami! Wie lang bist Du denn schon mit Papi verheiratet?“ Die Mutter überlegt kurz und erwidert: „So an die zehn Jahre, Lisa.“ Darauf fragt Lisa weiter: „Und wie lange mußt Du jetzt noch?“
Kurz nach dem tragischen Ereigniss kommt die Mutter zum Retter und fragt: „Sagen Sie, guter Mann, sind Sie derjeniger, der meinen Kleinen am Wasserkraftwerk aus dem Strudel gerettet hat?“ Der Mann erwidert bescheiden: „Ja.“ Doch die Mutter hackt nach: „Und wo ist seine Mütze?“
In der Klosterschule fragt Schwester Antonella die lieben, kleinen Kinder, was sie denn so werden wollen. Gertrude meint darauf spontan: „Ich werde Prostituierte.“ Da fragt die Schwester Antonalle entsetzt: „Du wirst was, mein Kind?“ Gertrude erwidert verunsichert: „Na, ich werde Prostituierte!“ Darauf Schwester Antonella in besänftigtem Tonfall: „Ach so, ja dann. Und ich habe schon Protestantin verstanden.“
Der Vater spricht ernst mit seinem Sohn: „Junge, seit Du auf der Welt bist, hast Du mir noch keine einzige wirkliche Freude bereitet.“ Der Sohn läßt sich nicht irritieren und antwortet schnippisch: „Aber vorher schon ein bisschen, was?“