Bundesheer Witze - Witze auf: Die Schmunzelecke – Witze und mehr

Beim Morgenappell steht der 1. Zug etwas schlaftrunken vor seinem Zugführer. „1. Zug, stillgestanden. 1. Zug, kehrt um. 1. Zug, bückt euch. Guten Morgen, Ihr Ärsche.“

Der Wachtmeister sieht einen Grundwehrdiener mit brennender Zigarette über den Kasernenhof schlurfen. Er fängt ihn ab und fragt mit seltsamer Stimmlage: „Warum soll man eigentlich nicht mit einer brennenden Zigarette über den Kasernenhof gehen?“ Darauf meint der Grundwehrdiener unschuldig: „Richtig, Herr Wachtmeister. Sie haben recht, warum soll man eigentlich nicht!“

Ein Mann sitzt völlig verschwitzt und schlotternd beim Zahnarzt. Der Stuhl wirkt unbequem und die Beleuchtung wie bei einem schlechten Krimi während des Verhörs. Die Assistentin ist maskiert und hantiert mit metallisch glänzendem Gerät. Da geht die Tür au, der Arzt betritt den Raum, grinst und sagt zum Patienten: „Hallo, Herr Wachtmeister Huber. Schön, Sie wiederzusehen. Jetzt reißen Sie mal das Maul auf sowie vor 8 Jahren in Wiener Neustadt“.

Ein Leutnant und ein Gefreiter sitzen zufälligerweisee nebeneinander beim Friseur. Der Leutnant kommt zuerst dran und wird nach beendetem Haarschnitt gefragt: „Ein bischen Haarwasser, der Herr?“ Der Leutnant antwortet darauf: „Aber nein, das lassen Sie mal besser! Denn wenn ich so dufte, denkt meine Frau, ich war im Puff.“ Darauf meint der Gefreite: „Bei mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun. Meine Frau weiß ja glücklicherweise nicht, wie es im Puff riecht…“

Mal ehrlich, wer hat gewußt, dass das Bundesheer schon in der Bibel erwähnt wurde? Doch, stimmt tatsächlich, und zwar genau in Jeremia (50,6), denn dort steht geschrieben: „… ihre Hirten führten sie in die Irre, trieben sie ziellos in die Berge. Von Berg zu Hügel zogen sie weiter und vergaßen ihren Lagerplatz.“

Übrigens, die öfter anzutreffende Version „… und sie hüllten sich in seltsame Gewänder und irrten ziellos umher …“ hat nichts mit der Bibel zu tun, sonder liest sich nur witziger.

Der internationale Radiodienst meldet sich mit einer Suchmeldung: Gefreiter Gustav Eberl, unterwegs mit einem dunkelgrünen Kettenfahrzeug vom Typ Leopard, im Raum Malaga, Costa del Sol, wird dringend gebeten, seinen Standortkommandanten in Wiener Neustadt umgehend anzurufen. Das mit der Mobilmachung sei nur ein kleiner Scherz gewesen, und der Heimaturlaub könne neu verhandelt werden.

Bei einem Manöver ist eine Brücke als gesperrt markiert. Es ist deutlich ein Schild mit der Aufschrift „Gesprengt!“ angebracht. Der General beobachtet die Truppenbewegungen und sieht völlig fassungslos, wie eine ganze Kompanie gemütlich über die Brücke spaziert. Der letzte Soldat der Kompanie hat ein Schild auf dem Rücken. Der General reißt sein Fernglas hoch und traut seinen Augen nicht: „Wir überqueren schwimmend den Fluß!“

Drei Generäle aus Amerika, Russland und natürlich Österreich streiten sich, wer wohl die größte Kaserne hätte. Sagt der Russe: „Genossen, bei uns braucht ihr vom Osttor bis zum Westor zu Fuß 2 Tage.“ Darauf der Amerikaner gönnerhaft: „Yeah, man, cool. Aber das ist doch gar nix, bei uns braucht ihr vom Nordtor zum Südtor mit dem Jeep 5 days.“ Murmelt der Österreicher gelassen: „Hmm, solche Jeeps haben wir auch…“