Alle Einträge in 'Diverse Witze'

Nach Bangkok


Ein Urlauber will nach Bangkok. Die freundliche Dame mit Brille im Reisebüro fragt ihn: “Würden Sie gerne über Athen oder über Bukarest fliegen?” Der Urlauber erwidert: “Eigentlich nur über Ostern.”

Die innere Stimme


Eines Tages hört ein Mann aus Ohio eine Stimme in seinem Kopf: „Kündige deinen Job. Verkauf dein Haus und geh‘ nach Las Vegas.“ Der Mann denkt sich nichts weiter dabei. Sicher war das nur Einbildung. In den nächsten Tagen hört er die Stimme jedoch häufiger. „Kündige deinen Job. Verkauf dein Haus und geh‘ nach Las Vegas.“ Vielleicht, denkt sich der Mann, ist es ja doch keine Einbildung, vielleicht erhalte ich hier eine Botschaft. Er beschließt, die Stimmer nicht mehr zu ignorieren. In der folgenden Zeit hört er sie immer häufiger: „Kündige deinen Job. Verkauf dein Haus und geh‘ nach Las Vegas.“ Nach einiger Zeit fasst der Mann den Entschluss, auf die Stimme zu hören. Er muss herausfinden, was es damit auf sich hat. Er gibt seinen Arbeitsplatz auf und verkauft seine Wohnung. Mit dem Geld macht er sich auf nach Las Vegas. Dort hört er die innere Stimme wieder: „Nimm dein Geld, geh ins Rio und registriere dich für das Main Event.“ Der Mann gehorcht. Er nimmt die ganzen $10.000, die ihm der Verkauf seiner Habseligkeiten eingebracht hat, geht in das Casino im Rio Bellagio und kauft sich für sein gesamtes Vermögen in das Main Event der WSOP ein. Das Turnier beginnt. Die erste Hand. Der Mann schaut seine Karten an und sieht die beiden schwarzen Asse. Seine innere Stimme flüstert: „Geh‘ all-in.“ Der Mann geht all-in. Drei Spieler callen. Der Flop fällt Dame-Bube-Zehn, alles in Herz. Die innere Stimme flüstert: „Bockmist, verfluchter.“

Seinerzeit, in Ostberlin


Seinerzeit in Ost-Berlin. Erich Honecker läuft über einen Platz und sieht eine lange Menschenschlange. Neugierig und an den Menschen interessiert, wie er als großer Führer nun mal ist, stellt er sich auch an. Der Mann vor ihm dreht sich um, erkennt den ollen Honni und flüstert dem Mann vor ihm etwas ins Ohr. Kurz und gut, in kürzester Zeit weiß jeder in der Schlange, dass der olle Honni auch ansteht. Und plötzlich löst sich die Schlange auf. Verwundert fragt Erich Honecker den Mann vor ihm: “Warum steht ihr hier so lange an und verschwindet jetzt auf einmal alle?” Der Mann erwidert schüchtern: “Wir wollten uns Ausreisegenehmigungen holen. Aber wenn Du sowieso auch gehen willst, können wir ja hier bleiben.”

Zukunftspläne


Das Damenkränzchen lästert mal wieder über Männer. Eine fragt in die Runde: “Wie zeigt ein Mann, dass er Zukunftspläne schmiedet?” Auf die fragenden Blicke erklärt sie: “Na, er kauft zwei Kisten Bier.”

Vom Tode überrascht


Der kleine Mönch spricht im Flüsterton zu seinem Klosterkollegen: “Herbert, soeben habe ich erfahren, dass unser alter Meister gestorben ist. Der Tod hat ihn offenbar im Schlaf überrascht.” Sein Kollege schüttelt entsetzt den Kopf und sagt: “Ach wie schrecklich! Dann weiß er ja noch gar nichts davon!”

Rot oder Schwarz


Der Arzt fragt den Patienten: „Möchten Sie lieber einen roten oder eher einen schwarzen Herzschrittmacher?” Der Patient schüttelt den Kopf und entgegnet: „Ja, wo ist denn da der Unterschied?“ Der Arzt erklärt: „Der rote arbeitet höchstens 35 Stunden pro Woche.“

Biertrinker


Ein Kölsch-Vertreter, ein Altbier-Vertreter und ein Pils-Vertreter treffen sich nach einem harten Arbeitstag in der Kneipe. Der Kölschvertreter bestellt sich ein kühles Dom-Kölsch, der Altbiermensch irgend ein grausliges Düsseldorfer Gesöff (Alt) und der Pils-Vertreter lediglich ein Wasser. Darauf fragen die beiden anderen, warum er sich denn nicht auch ein Bier bestellt. Der Pils-Vertreter erwidert lapidar: “Wenn ihr zwei Hügschen kein Bier trinkt, dann trink ich natürlich auch keins!”

Beim Verhör


Ahmed sitzt auf der Wachstube. Er wurde bei einer Schlägerei angetroffen. Allerdings sitzt er nur als Zeuge bei der Polizei. Der Wachtmeister fragt ihn: “Sie haben, doch gesehen, wie der Herr Ü. die alte Dame vor dem Supermarkt verprügelt hat. Wieso haben Sie denn nicht Hilfe geleistet?” Ahmed erwidert, sich keiner Schuld bewußt: “Wieso denn? Isch dachte, Mustafa guter Jung, macht das schon alleine.”

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