Alle Einträge in 'Ostfriesenwitze'

Alles klar, oder?


Ein Ostfriese kommt in seine Dorfbäckerei. Er bestellt: „Ein Brot bitte!“ Die strohblonde Verkäuferin fragt nach: „Ein Weißbrot oder doch Schwarzbrot?“ Der Ostfriese überlegt nicht lange und erwidert: „Völlig egal, ich bin mit dem Fahrrad da.“

Auf der Post


Ein Ostfriese betritt das lokale Postamt. Zum Schalterbeamten gewandt fragt er höflich: „Könnte Sie mit bitte eine 2 Euro Briefmarke geben? Aber bitte ohne Preis darauf, es soll nämlich ein Geschenk werden.“

Im Elektrogeschäft


Eines Morgens kommt ein Ostfriese in ein Elektrofachgeschäft. Der Mann fragt den Verkäufer, ob er auch eine kaputte Glühbirne habe. Darauf fragt der erstaunte Verkäufer nach: „Ja, aber wozu brauchen Sie denn eine kaputte Glühbirne?“ Der Ostfriese hat natürlich die passende Antwort: „Na, für meine neue Dunkelkammer natürlich!“

Die netten Bayern


In den Ferien sind zwei Ostfriesen und auch ein Bayer in einem bayerischen Hotel abgestiegen. Eines Morgens ist der Bayer jedoch verschwunden. Sofort gehen die Ostfriesen zur Polizeiwache und geben eine Vermisstenanzeige auf. Der Polizist fragt: „Hat der Vermisste irgendwelche besonderen Kennzeichen.“ Die Ostfriesen überlegen. Dann sagt der eine: „Ja, er hatte zwei Arschlöcher.“ Der Beamte ist erstaunt: „Wie denn das?“ Darauf meint der andere Ostfriese: „Na, immer wenn wir ins Wirtshaus gingen, hat uns der Wirt immer mit den Worten ‚Da kommt ja der Bayer mit den zwei Arschlöchern.‘ begrüßt.“

Nützliche Holzpantoffeln


Nicht nur in Holland, nein, auch in Ostfriesland sind Holzpartoffeln oft gesehenes Schuhwerk. Doch warum gehen eigentlich ostfriesische Jungs immer mit diesen Holzdingern zum Tanzen in die Disko? Ganz einfach. Der ostfriesische Junge ist von Natur aus herb und außerdem sehr pragmatisch. Denn die Holzschuhe eignen sich hervorragend als Trinkgefäße, als Argumentationshilfe und sind bei schlechtem Standpunkt auf der Flucht auch ganz schnell auszuziehen.

Der Brief an den Sohn


Eine liebe, fürsorgliche, ostfriesische Mutter schreibt ihrem Sohn einen Brief in die weite, feindliche, Ferne. Nach Berlin.

Lieber Sohn!
Ich schreibe Dir heute diesen Brief, damit auch Du Bescheid weißt, dass ich noch lebe und gesund bin. Ich schreibe extra langsam, weil ich weiß, dass du es nicht so mit dem Lesen hast. Solltest Du mal wieder zu Hause vorbeischauen wollen, dann sei auf eine Wohnung vorbereitet, die Du nicht mehr wiedererkennen wirst. Wir sind nämlich vor kurzem umgezogen. Und die neue Wohnung hat sogar schon eine Waschmaschine! Ich bin mir aber nicht sicher ob sie ordnungsgemäß funktioniert. Ich hab nämlich ein Dutzend von Vaters Hemden hineingetan und dann an der Kette gezogen. Die Hemden hab ich bis heute nicht mehr wieder gesehen. Dein Vater hat jetzt auch wieder eine verantwortungsvolle Arbeit. Er hat ungefähr 800 Leute unter sich. Er mäht jetzt Rasen auf dem alten Friedhof. Übrigens, letzte Woche ist Dein Onkel Otto in einem Whisky-Fass ertrunken.
Lass mal wieder von Dir hören!
In Liebe,
Deine Mutter.

Der Ostfries und die Leiter aus dem Baumarkt


Ein Ostfriese kommt am Samstag vormittag in den Baumarkt und will sich eine Leiter kaufen. Doch die zwei Verkäufer wollen ihm nicht so ohne weiteres eine Leiter verkaufen. Sie meinen, sie müßten oben eine Stoppschild anbringen, sonst könnte was passieren. Am nächsten Tag kommt der Ostfriese wieder, den Kopf verbunden, die Arme im Gips. „Was ist denn Ihnen passiert?“ fragen die Verkäufer. Der Ostfriese erklärt: „Also, das war so. Ich klettere die Leiter hinauf, dann war da das Stoppschild. Als kurz anhalten, links und rechts schauen, es kam nichts und dann bin ich weiter geklettert.“

Im Bücherschrank


Warum stellt der gemeine Ostfriese sein Moped in den Bücherschrank im Wohnzimmer? Weil „Puch“ draufsteht. Klar, oder?

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