Computersucht


Der ehrenwerte Psychologe Dr. Dampfplauderer hat einen für jeden nachvollziehbaren Test zum Thema Computersucht entworfen. Eventuell betroffene sollten sich die Zeit nehmen, den Test zu machen.

Sie merken, dass Sie computersüchtig sind, wenn

  • Sie um halb vier in der Nacht aufs Klo gehen und beim Zurückkommen einmal kurz den Computer hochfahren ‚um kurz Ihre Mails zu checken‘,
  • Sie als Anschrift nur noch Ihre e-Mail-Adresse angeben,
  • Sie sich selber eine E-Mail schicken, um sich an Dinge zu erinnern,
  • Sie Ihre e-Mails überprüfen, aber keine neuen Mails auf dem Server sind und Sie es noch einmal probieren,
  • Ihr Haustier eine eigene Home-Page hat,
  • Sie nachts im HTML-Format träumen,
  • Sie Stunden brauchen, um alle Ihre e-Mail-Accounts abzufragen,
  • Sie Ihre Mutter nicht mehr erreichen, weil sie keinen Internetanschluss hat,
  • Sie sich bei www.wetter.at nach dem Wetter erkundigen, anstatt aus dem Fenster zu sehen,
  • Ihr Lebenspartner verlangt, dass der Laptop nicht mehr mit ins Bett kommt,
  • Sie sich mit folgendem Spruch tätowieren lassen: „Dieser Körper kommt am besten mit Firefox 3.0 oder höher zur Geltung“,
  • Sie im richtigen Leben immer nach der Zurück-Schaltfläche suchen,
  • sich Ihr Partner über mangelnde Kommunikation mit Ihnen beschwert, und Sie ihm einen zweiten Computer mit Internetanschluss schenken,
  • Sie sich rühmen, dass keiner schneller doppelklickt als Sie,
  • Sie all diese Punkte in der Hoffnung gelesen haben, dass etwas darunter sei, was nicht auf Sie zutrifft.

Sollten Sie ein oder mehrere Fragen mit einem zustimmenden Kopfnicken gelesen haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Psychiater oder Mechaniker.

Gespräch mit dem Chef


Im Stiegenhaus trifft der Chef auf dem Weg zur Besprechung einen seiner Mitarbeiter. Es ist 9:15. Er stellt ihn zur Rede: „Müller, Sie kommen diese Woche offensichtlich schon zum vierten Mal zu spät. Was schließen Sie daraus?“ Müller überlegt und erwidert dann: „Es muss wohl schon Donnerstag sein, Chef.“

10 Jahre im Paradies


Ein Russe, ein Burgenländer und ein Niederösterreicher haben den vermeintlichen Jackpot geknackt: sie kommen für jeweils 15 Jahre ins gelobte Paradies. An der Pforte dürfen sie sich etwas aussuchen, dass ihnen in den nächsten fünfzehn Jahren nicht ausgehen soll. Der Russe wünscht sich natürlich Wodka, dem Niederösterreicher genügt sein Most und der Burgenländer wünscht sich seine geliebten Glimmstengel. Als die 15 Jahre um sind, treffen sie sich wieder vor dem Tor des Paradieses. Der Russe meint: „Herrlich, der beste Wodka, den ich jemals täglich getrunken habe.“ Der Niederösterreich teilt die Meinung, auf seinen Most bezogen. Nur der Burgenländer stellt eine Frage: „Burschen, sagt’s, eine Frage: habt’s net a Feuer?“

AstronautInnen


Die zwei Blondchen absolvieren unter interessanten Bedingungen die Prüfung zum AstronautIn. Bald darauf sitzen sie im Cockpit ihrer ersten Mission. „Wohin soll’s denn gehen?“, fragt die eine. „Zur Sonne,“ meint die andere. Darauf die erste ganz erschrocken: „Na, hör mal. Das ist dort aber sicher viel zu heiß, oder?“ Die andere ganz cool: „Ach quatsch, wir fliegen doch nachts.“

Der Unterschied


Am Fußballplatz fragt in der Pause der dreizehnjährige den jüngeren Mitspieler: „Sag mal, kennst du eigentlich den Unterschied zwischen Sex und Fußball?“ Der Jüngere antwortet mit: „Nein.“ Worauf der Ältere meint: „Dann spiel weiter Fußball.“

Auf dem Pferd


Schütze Kofler ruft dem Oberleutnant erschrocken zu: „Herr Oberleutnant, Sie sitzen ja verkehrt herum auf dem Pferd!“ Darauf knurrt der Oberleutnant den Schützen an: „Reden Sie doch nicht so einen Schwachsinn, Kofler. Woher wollen Sie denn wissen, wohin ich zu reiten gedenke?“

Autokauf


Die elegante Dame mittleren Alters sieht sich beim Mercedes Händler ihres Vertrauens gemächlich um. Auf einmal sieht sie ihr perfektes Auto. Sie schaut sich das Teil aus der Nähe an und beugt sich vor, um die Lederpolsterung zu erfühlen. Doch dabei entkommt ihr ein lauter Furz. Etwas peinlich berührt richtet sich wieder auf und sieht sich vorsichtig um, ob der kleine Unfall denn nicht vielleicht unbemerkt passiert ist. Doch hinter ihr steht ein Verkäufer mit irritiertem Blick. Verlegen fragt sie ihn: „Was kostet denn dieser tolle Wagen hier?“ Der Verkäufer lächelt und erklärt: „Madame, wenn sie schon beim Berühren der Lederpolsterung derart furzen, dann werden Sie sich bei dem Preis richtig anscheißen.“

Dialog im Kerzenlicht


Im dunklen Schlafzimmer brennt nur romantisch eine einzelne Kerze. Hans und Petra kuscheln unter der Decke. Sie flüstert heißer: „Küss mich noch einmal so wie damals und ich gehöre ein Leben lang Dir!“ Worauf Hans hochschreckt und erklärt: „Danke für die Warnung, Schatz.“

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