Alle Einträge in 'Kinderwitze'

Ein Tampon


Oma fragt den kleinen Max, was er sich denn zu Weihnachten wünscht. Die Antwort kommt ganz schnell und ohne zu zögern: „Ein Tampon!“ Die Oma ist ganz entsetzt und fragt entrüstet: „Aber Mäxchen, ja, warum in aller Welt willst du das denn?“ Der kleine Max erklärt unschuldig: „Das hab ich in der Werbung gesehen, Oma. Und damit kann man ganz prima reiten, schwimmen und sogar segeln!“

Hüpfender Benno


Fragt die Frau den kleinen Benno, der später einmal zur Kripo möchte: „Ja, Benno! Warum hüpfst Du denn wie verrückt im Zimmer herum?“ „Mama – Ich – habe – gerade – meine – Medizin – genommen – und – vergessen – die – Flasche – zu – schütteln.“

Das tiefe Loch


In der Geographiestunde fragt der Herr Professor seine Schüler: „Wenn ich im Schulhof ein sehr tiefes, quadratisches Loch graben würde, wo käme ich denn dann hin?“ Das kleine Mäxchen antwortet: „Ins Irrenhaus, Herr Professor!“

Die Wölfe in Alaska


Am Abend erzählt der Opa dem kleinen Fritzchen. „Als ich noch in Alask war, wurde ich eines Nachts von acht Wölfen angegriffen!“ Das kleine Fritzchen unterbricht: „Aber Opa, letztes Jahr hast du noch gesagt, dass es nur vier waren!“ Der Opa ist etwas irritiert, doch nach kurzer Pause sagt er: „Ja, Fritzchen, da warst du auch noch nicht alt genug für die ganze Wahrheit!“

Auf zum Friedhof


Das kleine Fritzchen ruft dem Opa nach: „Opa, Opa! Wo willst Du denn mit dem Fahrrad hin?“ Der Opa ruft auf dem Drahtesel strampeld über die Schulter: „Zum Friedhof!“ Weiter radeln hört er das kleine Fritzchen noch rufen: „Ja, aber wer holt denn dann das Fahrrad ab?“

Die neue Lehrerin


Die neue Lehrerin ist jung, wirklich hübsch und hat eine himmlische Figur. Und natürlich ist sie der Liebling aller Jungs in der Klasse. Heute schreibt sie an die Tafel, als Fritzchen plötzlich ruft: „Frau Lehrerin! Sie sind ja unter dem rechten Arm rasiert!“ „Fritzchen,“ sagt sie, „Das sagt man nicht. Das war sehr unartig! Geh nach Hause, ich will dich heute nicht mehr sehen!“ Fritzchen nimmt’s gelassen und ist über den freien Tag nicht wirklich böse. Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft erneut: „Frau Lehrerin. Sie sind ja unter beiden Armen rasiert!“ „Jetzt reicht’s aber,“ ruft die Lehrerin verärgert. „geh sofort nach Hause! Und diese Woche brauchst Du auch gar nicht mehr auftauchen. Deine Eltern hören ebefalls von mir!“ Nach wundervollen, schulfreien Tagen erscheint er am Montag wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde ist alles ruhig. Doch da bricht der Lehrerin die Kreide ab, und sie bückt sich, um sie wieder aufzuheben. „Das war’s dann für heuer, Jungs,“ ruft Fritzchen fröhlich und nimmt packt seine Schultasche, „ich seh euch im nächsten Schuljahr!“

Gerne ein Kaninchen


Ein kleines Mädchen kommt ins Tierfachgeschäft und fragt den Verkäufer: „Ich hätte gern ein Kaninchen!“ Der Verkäufer schaut das kleine Mädchen an, zeigt auf die verfügbaren Kaninchen und fragt freundlich nach: „Na, Kleine. Möchtest du das kleine braune mit den niedlichen Knopfaugen oder lieber das kuschelige kleine weiße?“ Darauf meint das kleine Mädchen trocken: „Irgendein Kaninchen. Meiner Python ist das nämlich vollkommen egal!“

Der erste Kuß


„Sag, mal, Knut. Hast du deine kleine Freundin eigentlich schon zum ersten mal geküsst?“ –  „Aber klar doch, Papi.“ – „Und? Was hat sie da gesagt?“ – „Ehrlich? Ich hab keine Ahnung. Sie hat mir nämlich mit den Oberschenkeln die ganze Zeit die Ohren zugehalten!“

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