Am Strand fragt die spazieren gehende alte Dame den spielenden kleinen Knut: „Sag mal, Kleiner, werden hier eigentlich viele Wracks an Land geschwemmt?“ Darauf erwidert der kleine Knut, ohne sein Spielen lang zu unterbrechen: „Nein, Sie sind eigentlich das erste, das ich hier sehe!“
Drei Kinder unterhalten sich im Schulhof. Das erste sagt: „Zu Hause sind wir vier Kinder und alle haben ein eigenes Besteck!“ Darauf sagt das zweite: „Und? Wir sind fünf Kinder und wir haben alle ein eigenes Zimmer!“ Schließlich sagt das dritte Kind: „Ach, das ist doch gar nichts. Wir sind acht Kinder, und alle haben wir unseren eigenen Papi!“
Der kleine Knut sieht wie ein Mann aus dem Bordell herauskommt, läuft ihm nach und sagt: „Hallo. Ich weiß, wo du gerade gewesen bist.“ Der Mann gibt Knut darauf 10,- Euro und sagt: „Kleiner, hier, für dich. Du darfst es aber jetzt nicht weitersagen.“ Knut folgt ihm in einiger Entfernung und sieht, wie der Mann seine Haustür aufschließt. Er spricht ihn erneut an: „Ha! Und jetzt weiß ich auch noch, wo du wohnst.“ Der Mann kramt noch einmal nach einem Zehner, wieder mit der Feststellung, dass Knut jetzt nichts weitererzählen dürfte! Der kleine Knut kommt freudestrahlend nach Hause und berichtet seinem Vater, wie schnell man doch 20,- Euro verdienen kann. Doch Vater widerspricht: „Knut, so etwas gehört sich nicht. Das ist Erpressung, nicht erlaubt und außerdem sehr ungezogen. Du gehst jetzt sofort in die Kirche und beichtest, was du getan hast.“ Der kleine Knut gibt nach und geht in die Kirche. Als er den Beichtstuhl betritt und gerade zu beichten anfangen will, sieht er durch das Holzgitter und jubelt: „Super! Jetzt weiß ich auch noch, wo du arbeitest!“
In einen Tante Emma Laden um die Ecke kommen nach der Schule drei Jungen. Der erste möchte für 5 Euro Gummibären. Der Inhaber holt eine Leiter, steigt hinauf zum obersten Regal, holt die Gummibärendose herunter, holt für 5 Euro Gummibären heraus, packt die Gummibären ein, verschließt die Dose wieder, klettert noch mal hinauf, stellt die Dose ab, steigt wieder herunter und räumt die Leiter weg. Dann fragt er den zweiten Jungen: „Und was möchtest du?“ Der Junge antwortet: „Auch für 5 Euro Gummibären.“ Der Besitzer wiederholt also die Prozedure, doch als er oben ist, fragt er sicherheitshalber den dritten Jungen: „Und du? Möchtest du auch für 5 Euro Gummibären?“ Als der Junge verneint, setzt er das Prozedere fort. Schließlich fragt er den dritten Jungen: „So, denn. Was möchtest du jetzt haben?“ Darauf der Junge mit unschuldiger Miene: „Ich möchte für 2,50 Euro Gummibären haben.“
In einer Berliner S-Bahn am frühen Nachmittag. Ein quengelndes Kind beschmiert mit seinen Schokoladeneisfingern die Scheiben. Die Mutter aus der antiautoritären Epoche schaut dem Treiben ungerührt zu. Ein älterer Mann sitzt schräg gegenüber und fragt die Mutter des Kindes: „Darf dat dat?“ Die Mutter sieht kurz auf und erwidert: „Ja, dat darf dat.“ Der Mann schüttelt nur den Kopf und grummelt: „Nee, Mensch. dat dat dat darf.“
Der kleine Knut geht mit seinem Vater im Park spazieren. Nach einer Weile fragt Knut seinen Vater: „Papi, was ist eigentlich eine Sexbombe?“ Der Vater antwortet darauf: „Das ist deine Oma.“ Ein bisschen später fragt Knut wieder: „Papi, und was ist ein BH?“ Darauf der Vater: „Das ist eine Art Jacke.“ Kurz darauf kommen sie an einem Schild vorbei, auf das jemand geschmiert hatte: „Wann habt ihr das letzte mal gevögelt?“ Knut fragt: „Papa, was heißt Vögeln?“ Der Vater seufzt und erwidert: „Das ist wie Tee trinken.“ Am folgenden Wochenende kommt die Oma zu Besuch. Als es läutet, stürmt Knut zur Tür und begrüßt die Oma: „Hallo, Sexbombe! Ich helf dir mal mit deinem BH, denn Mama und Papa sind schon beim Vögeln!“
Der Vater sagt feierlich zu seinem kleinen Sohn: „Fritzchen, hör gut zu. Gestern abend war der Klapperstorch bei uns und hat dir ein kleines Brüderchen gebracht.“ Darauf ist Fritzchen überrascht: „Wieso denn der Klapperstorch? Seid ihr sicher, dass das nicht vom Spediteur ist?“ Da wird der Vater plötzlich hellhörig. Er fragt nach: „Wieso Spediteur? Wie kommst du denn darauf?“ „Na, wieso wohl! Gestern abend kam doch so ein Spediteur vorbei. Der hatte eine Kiste dabei, auf der stand ‚Söhnlein trocken. Nicht stürzen!'“
Die Eltern kommen nach der Geburt ihrer dritten Tochter aus dem Krankenhaus zurück. Da knurrt ihr einziger Sohn , der achtjährige Knut, sehr verärgert: „Was soll das denn? Es ist weder ein Computer noch eine Playstation im Haus, aber für so was ist anscheinend immer Geld da!“