Alle Einträge in 'Anti-Männer-Witze'

Mangelnde Sensibilität


„Hallo, Meister, wie gehts Dir denn? Du siehst ja nicht so gut aus!“ – „Ach, mir geht’s furchtbar, letzte Woche ist meine Frau gestorben.“ – „Ach du Schreck! Was hat sie denn gehabt?“ – „Ein kleines Einzelhandelsgeschäft und ein paar Tausender auf dem Konto.“ – „Nein, nein. Ich meine doch, was hat ihr denn gefehlt?“ – „Nur ein Grundstück, um das Geschäft zu erweitern.“ – „Das mein ich doch gar nicht. An was ist sie denn nun gestorben?“ – „Ach so, das meinst du. Na, sie ging in den Keller um fürs Abendessen Sauerkraut und ein paar Kartoffeln zu holen. Und dann ist sie auf der Treppe dumm gefallen und hat sich dabei das Genick gebrochen.“ – „Um Himmelswillen. Und was hast du dann gemacht?“ – „Ach, nur das was ich kann. Spaghetti.“

Der Prototyp des Mannes


Der Prototyp des Mannes war Kolumbus. Denn auch dieser historische Vertreter der Männer wusste nicht, wohin er fuhr, er wusste auch nicht, wo er gerade war und das alles tat er mit dem Geld einer Frau.

Erkenntnis


Das junge Paar hat sich gerade erst kennen gelernt und schon landet es in der Kiste. Als er sich „danach“ seine Jeans wieder anzieht, meint sie boshaft von unter der Bettdecke: „Haha, jetzt weiß ich endlich, warum man diese Hosen auch Nietenhosen nennt!“

Maß und Messfehler


Einer nicht repräsentativen Umfrage nach sind 15% der Männer der Meinung, ihr bester Freund, der Penis, sei viel zu kurz. Das ist eigentlich beunruhigend, da es Rückschlüsse auf das Selbstwertgefühl als Mann zulässt. Doch noch viel schlimmer ist die Interpretation der Übrigen. Denn diese 85% sind felsenfest davon überzeugt, dass mit dem Messinstrument (vulgo Lineal) irgendwas nicht ganz in Ordnung ist.

Pille für den Mann


Warum gilt die Pille für den Mann als noch nicht vollkommen anwenderfreundlich? Na, weil man Ärschen normalerweise Zäpfchen verabreicht!

So wird’s wohl gewesen sein


Alice Schwarzer – so darf vermutet werden – hätte es vermutlich auch nicht besser korrigieren können, dieses biblische Vorurteil. Denn es ist nun auch wissenschaftlich anerkannt, was schon lange vermutet wurde: „Die Frau wurde nicht – wie irrtümlich jahrtausende lang behauptet – aus der Rippe Adams geschaffen, sondern vielmehr aus dessen Gehirn. Und der Beweis ist eigentlich auch recht einfach: Zählt man beim Mann die Rippen durch, dann sind alle noch vorhanden.“

Kollegen und Komplimente


Freudestrahlend kommt Frau Klein nach hause und ruft ihrem Göttergatten zu: „Duhuu, Liebling! Heute im Büro haben alle meine Kollegen gesagt, daß ich so wunderhübsche Beine habe! Ganz toll!“ Der Göttergatte, diese Chauvi-Ratter brummt nur: „So, so. Und deinen fetten Arsch haben Sie demnach nicht erwähnt, richtig?“ Worauf Frau Klein etwas säuerlich erwidert: „Nein, Schatz. Von Dir war den ganzen langen Tag keine Rede.“

Bahnfahren und Sparen – Der Versuch es wirklich zu tun!


Es ist mal wieder soweit, Oktoberfest in München. Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern planen die Anreise mit der Bahn. Jeder der Männer besitzt eine Fahrkarte, die Frauengruppe hingegen besitzt nur eine einzelne Karte. Während der Fahrt ruft eine der Frauen plötzlich: „Achtung, der Schaffner kommt!“ Wie von der Tarantel gestochen stürmen und zwängen sich alle Frauen in die Toilette – auf einmal.  Gelassen kontrolliert der Schaffner die Männer, sieht dabei, dass das WC besetzt ist und klopft an die Tür. „Die Fahrkarte, bitte!“ Eine der eingezwängten Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch und der Schaffner geht zufrieden weiter.

Die Männer sehen sich an und denken sich, was die Mädels können, das können wir schon lange! Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, es auch auf diese Weise zu versuchen. Verwundert stellen sie bei Beginn der Zugreise fest, dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte dabei haben. Als wieder kurz nach Beginn der Zugfahrt eine der Frauen vor dem Schaffner warnt, stürmen die Männer das WC. Die Frauen machen sich relativ gemächlich auf den Weg zur anderen Toilette. Bevor die letzte der Frauen das Damen-WC betritt, klopft sie noch kurz bei den Männer an und meint mit tiefem Tonfall: „Die Fahrkarte, bitte!“

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