Alle Einträge in 'Anti-Männer-Witze'

Am Sterbebett


Der Arzt sitzt am Sterbebett und sagt mit sorgenvoller Miene zum Ehemann: „Also, Ihre Frau gefällt mir ja überhaupt nicht.“ Der Ehemann nickt zustimmend. „Kann ich gut verstehen! Mir nämlich auch nicht. Aber Gott sei Dank wird es wird ja nicht mehr all zu lange dauern, oder?“

Hermann, Student aus Hamburg


Hermann, Student aus Hamburg, schreibt seiner Freundin Olga, Studentin in Warschau, die folgenden Zeilen auf gutem, alten Briefpapier:

„Liebe Olga!
Unsere Beziehung steht unter keinem guten Stern. Die Entfernung zwischen dir und mir ist zu groß. Ich kann so nicht weiter machen. Außerdem hab ich dich in letzter Zeit öfter betrogen. Und das ganze ist irgendwie für keinen von uns so in Ordnung. Tut mir echt leid. Ach ja, kannst du mir auch noch das Foto zurückschicken, dass ich dir mal gegeben habe? Super, Danke!
Ciao, Hermann.“

Olga – wen wundert’s zutiefst verletzt – fragte alle ihre Freundinnen und Kommilitoninnen um Bilder deren Freunde, Ex-Freunde, Brüder, Cousins und andere männlicher Wesen im passenden Alter. Zusammen mit dem nicht mehr benötigten Bild von Hermann steckte sie all die Fotos der attraktiven Männer in einen Umschlag. Insgesamt kam sie auch knapp 34. Dazu legte sie auf gutem, alten Briefpapier ein paar Zeilen:

„Lieber Hermann!
Es tut mir leid, aber ich kann mich beim besten Willen nicht mehr an dein Aussehen erinnern. Ich hab dir mal ein paar Fotos mitgeschickt. Bitte suche dein Bild aus und schick mir den Rest zurück.
Nimm’s nicht zu schwer!
Olga.“

Mitarbeit im Haushalt für Männer – Teil 1


Wie beginnt ein Mann im Haushalt mit zu helfen? Er hebt als erstes die Beine, damit seine Frau darunter durchsaugen kann.

(Fortsetzung folgt …)

Mit der Katze in den Wald


Ein Mann will die verhasste Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie einfach irgendwo auszusetzen. Er nimmt sie also mit ins Auto, fährt ein Stück weit, wirft die Katze aus dem Wagen und fährt heim. Ein paar Minuten später ist die Katze auch wieder da. „Na gut“, denkt sich der Mann, „war vielleicht nicht weit genug weg“. Wieder ab ins Auto, zusammen mit der Katze; diesmal ganze 10 Kilometer weit weg von zu Hause setzt er sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze erneut zu Hause. „Jetzt reicht’s aber! Was glaubt das blöde Vieh denn!“ denkt sich der Mann, packt die Katze wieder ins Auto und fährt 50 Kilometer, durch den Wald, einen kleinen Forstweg entlang, über eine Brücke, rechts, links und wieder rechts und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. „Ist die verdammte Katze da?“ fragt er seine Frau. „Ja, Schatz! Warum denn nicht?“ „Hol sie mal kurz ans Telefon, ich glaub ich hab mich verfahren!“

Der Spezial-Cocktail


In der Bar lächelt sie ihren Begleiter an und flüstert: „Du, Schatzi. Ich kenne da einen tollen Cocktail, willst du den nicht mal ausprobieren?“ Er willigt erwartungsvoll ein und sie bestellt ein Glas Baileys und ein Glas Limettensaft. „Es ist etwas schwierig zu trinken. Du musst erst den Baileys in den Mund schütten, dann den Limettensaft hinterher“. Er macht es so wie sie es ihm gesagt hat. Nach 0,3 Sekunden: ein angenehm warmes, weiches Gefühl im Mund. Nach 0,6 Sekunden: durch die Säure im Limettensaft gerinnt die Sahne im Baileys und klumpt zusammen. Nach 0,9 Sekunden: seine Gesichtsfarbe nimmt die Farbe von Limetten an, er schluckt das Zeug angewidert runter. Nach 1,2 Sekunden: sein Magen verkrampft und er verspürt den heftigen Reiz, sich zu übergeben. Nach 3,0 Sekunden: sie flüstert ihm ins Ohr: „Den Drink hab ich übrigens ‚Blowjob´s Revenge‘ getauft, Schatzi!“

Die Grillsaison endet


Die Grillsaison hat endlich wieder ein Ende gefunden und es ist daher wichtig, dass wir uns ein paar Punkte in Erinnerung rufen über die Regeln des Kochens im Freien. Da das die einzige Art und Weise ist, wie echte Männer Speisen zubereiten. Wenn nun ein Mann sich dazu bereit erklärt, das Grillen zu übernehmen, wird die folgende Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt.

1) Die Frau kauft das Essen ein.
2) Die Frau macht den Salat, kocht das Gemüse und natürlich auch den Nachtisch.
3) Die Frau mariniert das Fleisch, legt es auf einen großen Teller, selbstverständlich zusammen mit allen notwendigen Utensilien und trägt es am Tag des Ereignisses auch nach draußen, wo der Mann schon mit einem halbgeleerten Bier in der Hand vor dem Grill (natürlich Profi-Kohle-Kugelgrill) sitzt.

Und hier kommt ein sehr, sehr, um nicht zu sagen ganz, ganz wichtiger Punkt des Programms.

4) Der Mann mit dem Bier legt das Fleisch auf den Grill.
5) Danach kommen mehr nebensächliche Routinehandlungen, etwa Teller und Besteck nach draußen bringen. Wird natürlich von der Frau erledigt.
6) Kurze Zeit später informiert die Frau den bei der zweiten Flasche Bier sitzenden Mann, dass das Fleisch beinahe am Anbrennen ist.
7) Er bedankt sich artig für diese wichtige Information und bestellt gleich noch mal ein Bier bei ihr. Dann kümmert er sich um die Lage, bevor es zur Notsituation kommt.

Und dann kommt wieder ein ganz, ganz wichtiger Punkt!

8) Der Mann nimmt das Fleisch vom Grill und legt es der Frau auf einen Teller.
9) Danach wieder etwas Routine. Die Teller, der Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten und Saucen werden arrangiert und von der Frau zum Tisch ins Freie gebracht. Die Frau schneidet und verteilt dann das gegrillte Fleisch an die Gäste.
10) Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht auch das Geschirr und der nächste wichtige Punkt in der Ereigniskette tritt ein.
11) Alle loben den Mann für seine Kochkünste und danken ihm für das supertolle Essen.
12) Sobald alle weg sind fragt der Mann noch die Frau, ob ihr es mal wieder gefallen hat, nicht kochen zu müssen. Als er sieht wie sie leicht eingeschnappt sich abwendet kommt er wieder mal zu dem Schluss, dass man es den Weibern eh nie Recht machen kann.

Hand aufs Herz – Wer hat es noch nicht so oder ähnlich selbst erlebt?

Der kleine Unterschied …


Im Feministen Club um die Ecke wird debattiert. Die feiste Rosi fragt plötzlich in die Runde: „Und was ist der Unterschied zwischen einem Mann und einem Q?“ Als plötzliches Schweigen in der Runde herrscht, meint sie leicht errötend: „Na, keiner! Beide sind doch nur Nullen mit einem kleinen Schwänzchen!

Könnten Sie mal kurz?


Auf der steifen Party fragt ein Gast die Dame am Rand der Tanzfläche: „Entschuldigen Sie bitte, sind Sie für den nächsten Tanz schon vergeben?“ Die Dame erwidert erwartungsvoll: „Aber nein, ich bin noch frei!“ Darauf fragt der Gast die Dame: „Könnten Sie dann bitte mal kurz mein Bierglas halten?“

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