Alle Einträge in 'Burgenländerwitze'

Rausschmiß


Zwei Burgenländer sitzen in einer Bar (die ziemlich voll ist) in Wien und kommen auf die glohrreiche Idee, die Gäste zu zählen. Doch zwecks Ausführung überlegten sie, wie nur sollten sie das denn anstellen? Da hat der eine eine zündende Idee: „Kumpel, ich geh raus vor die Tür, du bleibst hier und schmeißt die Gäste nacheinander raus und ich zähl‘ sie dann auf der Straße.“ Gesagt, getan. Der eine steht vor der Tür, sieht den ersten Gast durch die Tür rausfliegen und ruft laut: „EINS!“ Da kommt schon der nächste: „ZWO!“ Auf einmal hört er seinen Freund leicht gequält rufen: „Hör mal kurz auf zum Zählen! Jetzt flieg nämlich ich…“

Martini bestellen ist auch nicht leicht


Samstag abend, die Stimmung ist heiß. Zwei Burgenländer vom Land stürzen sich in Eisenstadt ins provinz-metropolische Nachtleben. In einer Bar bestellen sie sich Martini. Der Barkeeper fragt noch trocken: „Dry?“ Worauf er nur die zu hören bekommt: „Na, Mensch. Nur zwa, sieht ma do?!“

Funkgereimt


Ein burgenländischer Bauer hat sich von der Kartoffelernte ein Sportflugzeug gekauft und sich damit seinen Sandkastentraum erfüllt (im Gegensatz zu anderen, die wurden Bundeskanzler). Bei seinem ersten Ausflug kommt er bald in Schwierigkeiten (so wie der Bundesgusi) und gibt pflichtgemäß einen Funkspruch an die Bodenüberwachung durch:“Hier BAUER, ruft TOWER, BAUER an TOWER – hier wird es immer grauer!“ Die Meldung vom Boden mit durch roter Politik gestählter Gelassenheit: „Hier TOWER an BAUER, TOWER ruft BAUER – das ist die MAUER vom TOWER, du dämlicher BAUER!“

Im Gebirge verirrt


Zwei Burgenländer verirren sich im Gebirge weit im Westen. Da grummelt der eine: „Gib doch einen Schuss ab, damit man uns bald findet.“ Der andere schießt. Zwei Stunden später: „Ach, ich glaub, das hat keiner gehört. Los, gib noch einen Schuß ab.“ Der zweite schießt darauf noch einmal. Nach zwei weiteren Stunden sagt der erste wieder: „Verdammt. Das gibt’s doch nicht. Jetzt probier es halt noch einmal!“ Darauf der andere überrascht: „Mist, jetzt ich hab auch noch keine Pfeile mehr.“

Grundausstattung


Ein Burgenländer kommt eines Tages in ein Elekrogeschäft und fragt den Verkäufer ob er eine kaputte Glühbirne hätte. Der Verkäufer fragt etwas irritiert nach: „Eine kaputte Glübirne? Guter Mann, sind Sie sicher? Für was brauchen Sie denn eine kaputte Glühbirne?“ Darauf der Burgenländer energisch: „Ach, wissen Sie. Ich brauch das für meine Grundausstattung. Ich bin nämlich begeisterter Hobbyfotograf und will mir jetzt endlich eine eigene Dunkelkammer einrichten!“

Aufsichtspflicht


Im Wirtshaus am Lande fragt der Wirt den Gast: „Ja, warum rennen Sie denn immer an die Tür und schreien ‚Das Grüne muss nach oben‘, sie machen ja die anderen Gäste ganz verrückt!“ Da erwidert der Gast entnervt: „Ja, glauben Sie, es macht mich nicht verrückt, die zwei Burgenländer da draußen beim Bäume pflanzen beaufsichtigen zu müssen?“

Ein Geschenk


Ein Burgenländer geht zur Post. Er sagt freundlich zum Schalterbeamten: „Bitte eine 55 Cent Marke, aber entfernen Sie den Preis, es soll nämlich ein Geschenk für meine Frau sein.“

Kummulativ


Was sind Burgenländer mit einem minimalen Intelligenzquotient von 180? Dumme Frag, ein gesamtes Dorf, natürlich.

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