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Der Oracle-Toaster


Man stelle sich vor, Oracle würde Toaster herstellen. Ganz im Stile der Firma würde sie behaupten, dass ihr Toaster mit allen anderen Marken und auch allen Arten von Brot absolut kompatible sei. Doch wenn man das Teil dann zu Hause auspacken und benutzen will, würde man feststellen, dass die eigentlich Back-Maschine noch mitten in der Entwicklung steckt und die Sontags-Brötchen Extension frühesten in drei Jahren verfügbar sein wird. Außerdem würde das Gerät insgesamt nur Rauch erzeugen.

Das neue Windows kommt bald …


Bald ist es wieder soweit, eine neue Version von Windows kommt auf den Markt – mit tollen Features und verbessertem Handling. Als Neuauflage einer der besten Cash Cows im IT Zeitalter. Doch halt. Schon Windows Vista wurde als eine Antwort angekündigt. Da fragt sich der leidgeplagte Anwender, wie bescheuert eigentlich die Frage gelautet haben muß, mit deren Antwort uns Microsoft beglückt.

Firefox Bug


Heribert erzählt ganz aufgeregt seinem Kumpel Klaus: “Klausi, hast schon gehört? Der neue Bug im Firefox erlaubt jedem übers Internet deine gesamte Festplatte zu lesen.” Doch Klaus erwidert: “Weiß ich doch.” Heribert erstaunt: “Na, und warum verwendest dann nicht den Internet Explorer von Microsoft?” Darauf erklärt Klaus seufzend: “Schau. Ist doch ganz einfach. Wenn es ein Microsoft-Bug wäre, dann dürfte die ganze Welt auch auf meiner Festplatte schreiben.”

Was habt ihr denn


Am Stammtisch sagt ein Computeranwender zum anderen: “Du, ich versteh echt nicht, was die Leute immer haben. Mein Vista ist im letzten halben Jahr nicht ein einziges Mal abgestürtzt. Und dabei hab ich nur die normale Home-Version.” Der ander Computeranwender nickt ernst und erwidert: “Tja, mein Lieber. Das ist gut für dich. Ich für meinen Teil finde ein halbes Jahr ohne Strom schon extrem hart.”

Im PC-Labor


Am Eingang zum PC-Labor einer HTL hatte der zuständige Professor (ein Unix-Freak) eine Tafel mit folgendem Wortlaut angebracht: “This room is air-conditioned and the SUN is shining the NeXT days – so don’t open Windows(tm).”

Computersucht


Der ehrenwerte Psychologe Dr. Dampfplauderer hat einen für jeden nachvollziehbaren Test zum Thema Computersucht entworfen. Eventuell betroffene sollten sich die Zeit nehmen, den Test zu machen.

Sie merken, dass Sie computersüchtig sind, wenn

  • Sie um halb vier in der Nacht aufs Klo gehen und beim Zurückkommen einmal kurz den Computer hochfahren ‘um kurz Ihre Mails zu checken’,
  • Sie als Anschrift nur noch Ihre e-Mail-Adresse angeben,
  • Sie sich selber eine E-Mail schicken, um sich an Dinge zu erinnern,
  • Sie Ihre e-Mails überprüfen, aber keine neuen Mails auf dem Server sind und Sie es noch einmal probieren,
  • Ihr Haustier eine eigene Home-Page hat,
  • Sie nachts im HTML-Format träumen,
  • Sie Stunden brauchen, um alle Ihre e-Mail-Accounts abzufragen,
  • Sie Ihre Mutter nicht mehr erreichen, weil sie keinen Internetanschluss hat,
  • Sie sich bei www.wetter.at nach dem Wetter erkundigen, anstatt aus dem Fenster zu sehen,
  • Ihr Lebenspartner verlangt, dass der Laptop nicht mehr mit ins Bett kommt,
  • Sie sich mit folgendem Spruch tätowieren lassen: „Dieser Körper kommt am besten mit Firefox 3.0 oder höher zur Geltung“,
  • Sie im richtigen Leben immer nach der Zurück-Schaltfläche suchen,
  • sich Ihr Partner über mangelnde Kommunikation mit Ihnen beschwert, und Sie ihm einen zweiten Computer mit Internetanschluss schenken,
  • Sie sich rühmen, dass keiner schneller doppelklickt als Sie,
  • Sie all diese Punkte in der Hoffnung gelesen haben, dass etwas darunter sei, was nicht auf Sie zutrifft.

Sollten Sie ein oder mehrere Fragen mit einem zustimmenden Kopfnicken gelesen haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Psychiater oder Mechaniker.

Das erste Mal


Vor kurzem kursierte ein Gerücht in den Weiten des Cyberspaces, dass Bill Gates Nachwuchs erwartet. Doch dabei konnte es sich eigentlich nur um eine Falschmeldung handeln. Denn, mal ehrlich, das wäre das erste Mal, dass Billy innerhalb von neun Monaten etwas zustande gebracht hätte, das Hand und Fuß hat und obendrein auch noch mit Lust und Liebe (er-/)gezeugt worde wäre.

Glühbirnenwechsel


Karl-Gustav fragt den Experten, wie viele Consultants von Microsoft man denn so bräuchte, um eine Glühbirne zu wechseln. Der Experte erwidert nach kurzer Kalkulation: „Sie bräuchten genau vier. Einen, um die alte Glühbirne herauszuschrauben; einen, um die Fassung so umzubauen, daß keine Netscape-Birnen passen; einen weiteren, um eine Kurzschlussautomatik für Sun-Birnen zu installieren; und einen hochbezahlten Manager, der Ihnen und auch der Regierung erklärt, warum das so sein muß und daß das alles zu einem fairen Wettbewerb gehört.“

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