Aus dem Indianischen
Ernst berichtet Maxi über seine neuen Erkenntnisse: „Ich habe herausgefunden, dass Windows aus dem Indianischen kommt und soviel wie ‚Weisser Mann starrt durch Fenster auf Sanduhr!‘ heisst.“
Ernst berichtet Maxi über seine neuen Erkenntnisse: „Ich habe herausgefunden, dass Windows aus dem Indianischen kommt und soviel wie ‚Weisser Mann starrt durch Fenster auf Sanduhr!‘ heisst.“
Ein Mathematiker, ein Physiker und ein ganz normaler Computeranwender werden getrennt von einander in leere Zimmer mit einem Fenster eingeschlossen. Jeder erhält außerdem zwei Glaskugeln. Nach einer Stunde wird überprüft, was die Leute damit gemacht haben. Der Mathematiker sitzt dort und versucht das Volumen und die Oberfläche der Kugeln weitestgehend durch Schätzung der Kugelwerte zu berrechnen. Der Physiker hält die Kugeln gegen das Licht und versucht sich an der Brechzahl und dem Absorptionskoeffizienten. Als letztes schaut man auch beim Computeranwender vorbei und stellt überrascht fest, dass eine Kugel weg ist und das Fenster zerbrochen wurde. Auf die Frage, was denn passiert sei, zuckt der Computerbenutzer nur mit den Schultern, gibt den Ahnungslosen und sagt unschuldig: „Keine Ahnung. Ich hab‘ gar nix gemacht!“
Am Pissoir stehen drei Programmierer. Der erste ist fertig, geht zielstrebig zum Waschbecken um sich die Hände zu waschen. Anschließend trocknet er seine Hände mit Papier. Er brauch ein Papier nach dem anderen um jeden Tropfen einzeln abzutrocknen. Entschulidgend meint er zu den anderen: „Wißt ihr, wir bei Microsoft werden auf Gründlichkeit und genauer Arbeit geschult.“ Der zweite ist fertig und widment sich ebenfalls dem Händewaschen. Doch er benutz nur ein Papier und vergewissert sich, dass sowohl seine Hände trocken als auch jede Ecke des Papiers gewissenhaft ausgenutzt ist. Er erklärt den anderen: „Bei Intel geht’s nicht nur um Gründlichkeit und exakte Arbeit sondern auch um Effizienz.“ Auch der dritte Programmierer ist fertig, zwinkert den anderen zur Tür gehend sagt er grinsend: „Jungs, bei Sun tun wir vor allem eines: wir pissen uns nicht über die eigenen Hände.“
Der lokale IT Supporter wird in die Buchhaltung gerufen, es gäbe ein technisches Problem. Der angetroffene DAU (dümmster anzunehmender user) zeigt auf sein DVD-Laufwerk, wo die Schublade offenbar abgebrochen ist. Der Techniker schaut den Buchhalter fragend an und dieser erklärt: „Also, wissen Sie. Ich kann da nichts dafür, dieser Getränkehalter ist einfach nur billig konstruiert.“
Ein selbstkritischer Programmier erläutert einem Bekannten das Dilemma seiner Zunft: „Wenn unsere Baumeister Gebäude bauten, so wie wir Programmierer Programme basteln, dann würde der erste, kleine Specht, der vorbeikommt, unsere ganze Zivilisation zerstören.“
Bitte beachten Sie im Falle des Ausfalls von datentechnischen Geräten folgende Richtlinien:
1. Wenn der Computer nicht arbeitet, müssen auch Sie nicht arbeiten!
2. Computer- Ausfallzeiten gelten lt. § 127 des BEG als Pausenzeiten.
3. Benutzen Sie unter keinen Umständen eine Schreibmaschine!
4. Korrespondenz kann warten, bis sich Ihr elektronischer Helfer wieder zur Arbeit zurückmeldet.
5. Bedienen Sie Kunden keinesfalls, solange die EDV streikt, auch wenn Sie zur Bearbeitung der Anfrage keinen Computer benötigen.
6. Um Unterstützung bittende Arbeitskollegen sollten mit dem Hinweis auf die defekte Hardware abgewiesen werden. Immerhin machen es die Kollegen auch so.
7. Vermeiden Sie handschriftliche Notizen zu unvermeidbaren Geschäftsfällen, die Sie nachträglich in Ihre Datenbank eingeben könnten.
8. Schreiben mit der Hand ist eine steinzeitliche Technik, die Ihnen und Ihrer Abteilung nicht würdig ist.
9. Unternehmen Sie auf keinen Fall etwas, um die Computerkrise zu beenden, auch wenn Sie genau wissen, wo der Fehler liegt und sie im Prinzip keine technische Unterstützung benötigen würden.
10. Tun Sie nichts, bis irgendwer einen Verantwortlichen verständigt, der aus dem kleinen Problem eine globale Katastrophe macht.
Und zum Schluß ein gutgemeinter Rat: Vermeiden Sie unbedingt eigenständiges Denken, solange es irgendwie möglich ist.
Ihr freundlicher EDV-Betreuer!
Wie mach man das? Wie ruiniert man am besten sein Unternehmen?
Etwa mit Alkohol? Sicher die ungesündeste Methode.
Oder mit Frauen? Vermutlich die angenehmste Methode.
Oder etwa mit Computern? Das ist verdammt noch mal die sicherste Methode!
Es unterhalten sich zwei Fliegen angeregt über den technischen Fortschritt. „Also, ich finde die Entwicklung weg von der traditionellen Zeitung zum Internet einfach wundervoll!“ „Weshalb denn das?“ „Na, ganz einfach. Mit einem Monitor kann man uns schließlich nicht so einfach erschlagen“.