Genetische Vielfalt
Die Meldung des Tages kommt diesmal von Max Mustermann: Männer haben viele Gene! Das Fortgehn, das Saufengehn, etc. Und Frauen haben auf der anderen Seite nur ein Gen: Das auf-die-Nerven-Gehn.
Die Meldung des Tages kommt diesmal von Max Mustermann: Männer haben viele Gene! Das Fortgehn, das Saufengehn, etc. Und Frauen haben auf der anderen Seite nur ein Gen: Das auf-die-Nerven-Gehn.
Was ist ein auf einer Bank sitzender Mann, der in der einen Hand ein Wurstbrot und in der anderen eine Flasche Bier hält? Das ist ein politisch und gesellschaftliches erfolgreiches Projekt mit Zukunft: die Ich-AG.
Eine Pole kommt zum Augenarzt in Deutschland. Der Arzt testet erstmal sein Sehvermögen und hält ihm deswegen die Vorlesetafel hin.
Darauf stehen die folgenden Buchstaben: W I N Q Y A T A C Z. Der Arzt fragt: „So, mein Bester, können Sie das hier lesen?“ Doch der Pole meint nur: „Aber Herr Doktor, was heißt denn lesen, ich kenn den doch!“
Eine Frau kommt völlig aufgelöst, beinahe hysterisch, zu ihrem Hausarzt. „Herr Doktor, Herr Doktor, ich hab einen großen Knoten in der Brust!“ Der Doktor sieht sie an und erwidert überrascht: „Ja, gute Frau, wer nur macht denn so was?“
Eines Abends kommt ein Skelett in die Bar. Der Barkeeper schaut es – ein bisschen bleich geworden – an, doch das Skelett bestellt freundlich: „Ein Bier und einen Wischlappen, bitte.“
Der Gefängnis-Arzt schreitet durch den Zellentrakt. Bei jeder Zelle erkundigt er sich nach dem Stuhlgang der Gefangenen, dann geht er zur nächsten.
Bei Zelle 1.
„Stuhl?“ Als Antwort: „Ja.“
„Wann?“ Antwort: „Gestern Abend.“
„Wie?“ Antwort: „Weich.“
Bei Zelle 2.
„Stuhl?“ Als Antwort: „Ja.“
„Wann?“ Antwort: „Heute morgen.“
„Wie?“ Antwort: „Ganz normal.“
Bei Zelle 3.
„Stuhl?“ Als Antwort: „Ja.“
„Wann?“ Antwort: „Morgen früh.“
„Wie?“ Antwort: „Elektrisch.“
Die Oma und der kleine Max gehen durch die Stadt. Mäxchen sieht einen 5 Euro Schein auf der Strasse un will ihn aufheben. Doch die Oma schimpft: „Nichts da, was auf der Strasse liegt, hebt man nicht auf. Basta.“ Etwas später sieht der kleine Max gar einen 10er und will ihn aufheben, doch Omamama bleibt sturt: „Kommt nicht in Frage, Max, was auf der Strasse liegt, heben wir nicht auf.“ Wieder ein bisschen später strauchelt plötzlich die Oma und fällt hin. Die alte Dame kann sich jedoch aus eigener Kraft nicht mehr aufrichten und bitten den kleinen Max um Hilfe. Doch der sagt: „Oma, du weißt doch, ich darf nicht. Was auf der Straße liegt, heben wir nicht auf, richtig?“
Die Götter in weiß sind mit dem Primar bei der Morgenvisite. Auf einmal platzt eine Schwester in den Raum und ruft den Ärzten zu: „Der Hypochonder aus Zimmer 203 ist gerade gestorben.“ Der Primar schaut kurz auf und erwidert ungerührt: „Na, jetzt übertreibt er aber wirklich!“