Unfall im Burgenland


Ein Kärntner fährt im Urlaub mit seinem Fahrrad im Burgenland spazieren. Plötzlich platzt ein Reifen. Ein bisschen erschrocken legt er sein Rad mitten auf die Straße als ein Burgenländer ebenfalls vorbie kommt. Der fragt den Kärntner, warum denn das Fahrrad mitten auf der Straße liegt. Der Kärntner seufzt und erklärt dem Burgenländer: „Na, das sehen Sie doch. Mein Rad bekommt ein Baby, da ist ja auch schon die Blase.“ Der Burgenländer erschrickt und ruft: „Wir müssen sofort eine Umleitung machen, das ist sonst gefährlich.“ Er macht sich daran, als ein Polizist auftaucht: „Spinnt ihr denn komplett? Räumt das verdammte Fahrrad von der Strasse. Aber plötzlich.“ Der Burgenländer erklärt dem Polizist, was Sache ist. Der erklärt sofort: „Dann müssen wir großräumig absperren.“ Spricht’s, und macht sich auf den Weg. Doch nach 5 Minuten ist er wieder zurück und erklärt mit rotem Gesicht: „Ihr wollt mich wohl verarschen, was? Das Fahrrad da kann doch keine Babys bekommen. Das ist doch ein Herrenrad, oder?“

Unbekanntes


Die hübsche Blondine ist ganz aufgeregt. Auf der Party sagt sie zum Gastgeber: „Ooch, Mönsch. Du hast aber eine tolle Sammlung alter Musikkassetten. Doch wer soll diese Reinigungsband sein. Hab ich ja noch nie gehört.“

Die Geographie der Frau


Die Geographie der Frau

Im Alter zwischen 18 und 21 ist eine Frau wie Afrika oder Australien – sie ist zur Hälfte entdeckt, wild und von natürlicher Schönheit, mit Buschland um die fruchtbaren Deltas.
Im Alter zwischen 21 und 30 ist eine Frau wie Deutschland oder Japan – komplett erschlossen, sehr gut entwickelt und offen für den Handel, speziell mit Ländern die Geld oder Autos haben!
Im Alter zwischen 30 und 40 ist eine Frau wie Indien oder Spanien – sehr heiss, entspannt und sich ihrer Schönheit bewusst.
Im Alter zwischen 40 und 45 ist eine Frau wie Frankreich oder Argentinien – sie wurde während des Krieges teilweise zerstört, kann aber immer noch ein warmer und wünschenswerter Ort zum besuchen sein .
Im Alter zwischen 45 und 50 ist eine Frau wie Jugoslawien oder der Irak – sie hat den Krieg verloren und wird von vergangenen Fehlern geplagt. Massiver Wiederaufbau ist jetzt nötig.
Im Alter zwischen 50 und 60 ist eine Frau wie Russland oder Kanada – sehr weit, ruhig und die Grenzen sind praktisch unendlich, aber das frostige Klima hält die Leute fern.
Im Alter zwischen 60 und 70 ist eine Frau wie England oder die Mongolei – mit einer glorreichen und alles eroberten Vergangenheit, aber ohne eine solche Zukunft.
Nach 70 werden Frauen wie Albanien oder Afghanistan – jeder weiss wo es ist, aber außer ein paar Idealisten will keiner so recht hin.

Und was ist jetzt mit dem Mann?

Die Geographie des Mannes

Im Alter zwischen 14 und 60 ist ein Mann wie die USA – Regiert und kontrolliert von einem kleinen Dödel.
Vor 14 und nach 60 ist ein Mann wie Alaska – schwer zu ertragen und relativ unfruchtbar.

Die Ränge der Väter


In der Schule fragt der Lehrer die Kinder, welchen Rang ihre Väter beim Bundesheer gehabt hätten. Deine meint: „Meiner war Gefreiter.“ Der andere meint: „Meiner war Oberleutnant.“ Und Maxi sagt: „Meiner war der Ritter-König von Nazareth.“ Der Lehrer meint etwas irritiert: „Aber, Maxi, das ist doch kein Rang. Frag deinen Vater doch noch einmal.“ Am nächsten Tag meldet sich Maxi beim Lehrer: „Herr Lehrer, Sie hatten recht, ich hab mich geirrt. Mein Vater war nicht Ritter-König von Nazareth, sonder Tripper-König im Lazarett.“

Rettung im Nil


Wie der Zufall es so will, hat es auch einen Mantafahrer mit seinem Gefährt nach Ägypten verschlagen. Als er über ein Brücke will, muss er plötzlich einem wild gewordenen Kamel ausweichen und kommt ins schleudern. Samt seinem Manta fällt er in den Fluss. Als er prustend an die Oberfläche kommt, sieht er eine Krokodil auf sich zuschwimmen. Grinsend sagt er: „Das is ja wohl mal der Hammer, Leute. Rettungsboote von Lacoste mitten in der Wüste.“

Herzlos


In dem kleinen Landwirtshaus sitzen drei Kumpels bei einem Gläschen Bier. Gustav fragt: „Was hab ihr denn euren Frauen letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt?“ Gerhard überlegt und sagt: „Ein tolles Ding, das geht von 0 auf 100 in knapp 5 Sekunden.“ Erstaunte Gesichter. Gerhard erläutert: „Na, ja, so ein Sportcabrio halt.“ Darauf meint Günter: „Ach, das ist doch gar nichts. Meine hat ein Teil bekommen, das schafft das in unter 4 Sekunden.“ Wieder erstaunte Gesichter. Günter erläutert: „Ich hab ihr einen waschechten Ferrari geschenkt.“ Darauf meint Gustav: „Tja, aber gegen das, was ich meiner Frau geschenkt habe, ist das wirklich alles nichts. Denn mein Teil geht nämlich in 1 Sekunde von 0 auf knapp 100.“ Die beiden anderen winken ab, so ein Auto gäbe es doch gar nicht. Darauf meint Gustav: „Wer hat denn hier was von Auto gesagt. Ich hab ihr ne simple Waage geschenkt.“

Warum nur?


Der kleine Heribert fragt den großen, erfahrenen Kurt, warum es eigentlich mehr Frauen als Männer auf der Welt gibt. Kurt grübelt nicht lange und erklärt kurz und bündig: „Na, weil es einfach deutlich mehr zum Putzen gibt, als zum Denken! Klar?“

Kommunikation


Karl-Heinz ist beim Rettungsdienst. Im Wirtshaus gibt er einen Dialog zwischen der Einsatzleitstelle und den Rettern wieder.

Der Rettungsdienst frägt an: „Leitstelle, könnten Sie uns bitte einweisen?“
Die Leistelle antwortet hilfsbereit: „Nach dem Ortsschild die erste Strasse links nehmen. Am Supermarkt vorbei kommt ihr dann …“
Doch der Rettungsdienst unterbricht: „Moment mal, Leitstelle. Ich bin hier im Hubschrauber.“

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