Hasenlogik
Warum mögen eigentlich Hasen die Lottozahlen so wahnsinnig gerne? Na, weil die doch immer ohne Gewähr sind!
Warum mögen eigentlich Hasen die Lottozahlen so wahnsinnig gerne? Na, weil die doch immer ohne Gewähr sind!
Ein Türke wird von den städtischen E-Werken angestellt, um zweimal im Jahr die Zähler in einigen Haushalten abzulesen. Auf seiner ersten Tour kommt er kommt an seine erste Adresse. Eine hübsche Frau öffnet ihm die Tür. Der Türke fragt sie kurz angebunden: „Wieviel Nummern du haben gemacht bei Licht?“ Die Frau sieht ihn kurz an, läuft rot an und empört ruft sie in die Wohnung: „Franz, komm mal schnell her, da steht so ein Türk und beleidigt mich!“ Franz erscheint im Bild, breit wie ein Schrank: „Was willst du?“ fragt er den Türken. Doch der beharrt: „Wieviel Nummern Du gemacht bei Licht?“ Franz brüllt den Kerl an: „Willst du ein paar hinter die Ohren?!“ Der Türke ignoriert die Frage und erwidert sachlich: „Wenn du mir nicht sagen, wieviel Nummern du gemacht bei Licht, dann ich dir schneiden Strippe ab, und deine Frau muß nehmen Kerze.“ Anschließend gingen tatsächlich die Lichter aus.
Der neureiche Spinner lädt viele Gäste zu seiner „House-Warming-Pary“. Enge Freunde und gerade noch Bekannte. Irgendwann fragt der Herr des neuen Hauses einen der Gäste im Getümmel: „Sagen Sie mal, mein Guter, wie gefallen Ihnen eigentlich die Bilder an der Wand?“ Der nippt an seinem Sherry und erwidert vorsichtig: „Möchten Sie gerne die Antwort eines Gastes oder eines Fachmanns hören?“
Eine liebe, fürsorgliche, ostfriesische Mutter schreibt ihrem Sohn einen Brief in die weite, feindliche, Ferne. Nach Berlin.
Lieber Sohn!
Ich schreibe Dir heute diesen Brief, damit auch Du Bescheid weißt, dass ich noch lebe und gesund bin. Ich schreibe extra langsam, weil ich weiß, dass du es nicht so mit dem Lesen hast. Solltest Du mal wieder zu Hause vorbeischauen wollen, dann sei auf eine Wohnung vorbereitet, die Du nicht mehr wiedererkennen wirst. Wir sind nämlich vor kurzem umgezogen. Und die neue Wohnung hat sogar schon eine Waschmaschine! Ich bin mir aber nicht sicher ob sie ordnungsgemäß funktioniert. Ich hab nämlich ein Dutzend von Vaters Hemden hineingetan und dann an der Kette gezogen. Die Hemden hab ich bis heute nicht mehr wieder gesehen. Dein Vater hat jetzt auch wieder eine verantwortungsvolle Arbeit. Er hat ungefähr 800 Leute unter sich. Er mäht jetzt Rasen auf dem alten Friedhof. Übrigens, letzte Woche ist Dein Onkel Otto in einem Whisky-Fass ertrunken.
Lass mal wieder von Dir hören!
In Liebe,
Deine Mutter.
Der Lehrerin reicht’s: „Max, du sollst nicht immer den Unterricht stören! Zur Strafe überlegst du dir 5 Sätze, die du uns morgen vortragen wirst. Max nimmt’s gelassen. Als er nach Hause kommt, geht er zuerst zu seiner Schwester. „Rosi, hast du einen Satz für mich?“ Rosi ruft gut gelaunt zurück: „Du kannst mich mal!“ Max schreibt den Satz nieder. Als nächstes besucht er seinen Cousin. „Hast du einen Satz für mich?“ Doch der Cousin zischt zurück: „Nein, laß mich in Ruhe!“ Max notiert und geht zu seiner Mama ins Wohnzimmer, dort läuft gerade der Fernseher und Werbung. „Ruf doch mal an, dingedingeding, geht keiner ran, dingedingeding.“ Auch das wird notiert. Als er aus dem Fenster schaut, sieht er gerade einen Mann zu seiner Freundin sagen: „Komm, steig ein, Süße, fahren wir!“ Wieder ein Satz notiert. Zum Schluß geht er zu seinem Bruder ins Zimmer. Der rennt gerade wie wild herum und brüllt: „Tarzan in der Unterhose, Tarzan in der Unterhose!“ Der letzte Satz findet sich auf dem Papier.
Am nächsten Tag in der Schule fordert ihn die Lehrerin auf: „Max, laß mal deine Sätze hören.“ Und der folgende Dialog entwickelt sich: „Du kannst mich mal!“ – „Das ist doch unerhört! Stell dich sofort in die Ecke!“ – „Nein, laß mich in Ruhe!“ – „Na, warte, ich ruf jetzt auf der Stelle deine Eltern an!“ – „Ruf doch mal an, dingedingeding, geht keiner ran, dingedingeding.“ – „Jetzt reicht es mir endgültig. Wir zwei gehen jetzt zum Direktor!“ – „Komm, steig ein, Süße, fahren wir!“ – „Bürschchen, weißt du eigentlich, wen du vor dir hast?“ – „Tarzan in der Unterhose, Tarzan in der Unterhose!“
Die Oma und der kleine Max gehen durch die Stadt. Mäxchen sieht einen 5 Euro Schein auf der Strasse un will ihn aufheben. Doch die Oma schimpft: „Nichts da, was auf der Strasse liegt, hebt man nicht auf. Basta.“ Etwas später sieht der kleine Max gar einen 10er und will ihn aufheben, doch Omamama bleibt sturt: „Kommt nicht in Frage, Max, was auf der Strasse liegt, heben wir nicht auf.“ Wieder ein bisschen später strauchelt plötzlich die Oma und fällt hin. Die alte Dame kann sich jedoch aus eigener Kraft nicht mehr aufrichten und bitten den kleinen Max um Hilfe. Doch der sagt: „Oma, du weißt doch, ich darf nicht. Was auf der Straße liegt, heben wir nicht auf, richtig?“
Kurz nach dem tragischen Ereigniss kommt die Mutter zum Retter und fragt: „Sagen Sie, guter Mann, sind Sie derjeniger, der meinen Kleinen am Wasserkraftwerk aus dem Strudel gerettet hat?“ Der Mann erwidert bescheiden: „Ja.“ Doch die Mutter hackt nach: „Und wo ist seine Mütze?“
Woran erkennt der Mensch des Internet-Zeitalters, dass er endgültig unwichtig ist? Na, er bekommt nicht einmal mehr Spam-Mails.