Alle Einträge in 'Anekdoten'

In der Zeitung


Der Charly berichtet am Stammtisch: „Vorgestern hab ich in der Zeitung gelesen, daß die Polizei einen Tankstellenräuber sucht. Als ich aber bei der Inspektion nach dem Job fragte, haben sie mir gesagt, daß die Stelle schon weg wäre.“

Im Krankenhaus


Letzte Woche kommt ein Mann ins Krankenhaus. Ernst sagt er zu dem behandelnden Arzt: „Herr Doktor, ich hab drei Eier, was soll ich tun?“ Der Doktor ist erstaunt und tastet nach den anatomischen Besonderheiten. Als er nichts findet, läßt er auch die Schwester danach suchen. Schlußendlich meint: „Mein Guter, Sie sind völlig normal. Wie kommen Sie darauf, dass Sie drei Hoden hätten?“ Darauf antwortet der vermeintliche Patient: „Ach, Herr Doktor. Wissen Sie, im Fernsehen war nix, meine Frau ist auch nicht daheim, da hab ich mir halt so gedacht, lass mal jemanden an deinen Eiern spielen.“

Die Hinrichtung


Es ist soweit für Charly B. Der Tag seiner Hinrichtung ist gekommen. Sein Priester fragt ihn traditionell nach seinem letzten Wunsch. „Na, mein Sohn. Hast du noch einen letzten Wunsch?“ Charly, der schon länger über eine Antwort auf diese Frage nachgedacht hatte, antwortet ohne zu zögern: „Ja, Priester. Ich möchte gerne meinen College Abschluss nachmachen.“

Als ich jünger war …


Heinz erzählt seinem Kumpel: „Als ich noch viel jünger war, hab ich es immer gehaßt auf Hochzeiten gehen zu müssen. All die Tanten und sonstige ältere, weibliche Bekannte sind dann immer hergekommen, haben mich in die Seite gezwickt, dümmlich gegrinst und gemeint: ‚Du bist der Nächste, kleiner Heinz!‘ Mit dem Mist haben sie eigentlich erst aufgehört, als ich damit angefangen habe, bei diversen Begräbnissen dasselbe zu machen.“

Die Butterfahrt


Eine Butterfahrt mit vielen älteren Damen. Nach einer Weile kommt eine der Damen nach vorne zum Busfahrer und fragt: „Wollen Sie ein paar Nüsse haben?“ Der bedankt sich und greift zu. Ein paar Minuten später kommt sie wieder: „Wollen sie ein paar Nüsse haben?“ Das geht ein noch ein paar Mal so, bis der Busfahrer schließlich selber fragt: „Sagen Sie mal, wo haben Sie denn die ganzen Nüsse her?“ Woraufhin die Oma ehrlich antwortet: „Ach, wissen Sie, junger Mann, wir sitzen ganz hinten und essen Ferrero Rocher, aber die Nüsse sind uns einfach zu hart.“

Wenn Gott eine Frau wäre


Markus erzählt am Stammtisch seine Überlegungen: „Wenn Gott eine Frau wäre, würden sich einige Änderungen ergeben. Paßt mal auf: 1.) Aus dem langweiligen „Grüß Gott“ würde „Du, Grüß auch die Göttin gaaaanz gaaanz lieb von mir und sag ihr, dass die neue Frisur ihr unheimlich gut steht. 2.) Die 10 Gebote wären nicht auf Steintafeln, sonder auf Häkeldeckchen geschrieben worden. Außerdem wären es mindestens 738. 3.) Auf Kriege, Hunger und Sportschauen müßte man(n) verzichten. 4.) Beim Beten müßte man extrem vorsichtig sein, sonst kennt den Inhalt die ganze Nachbarschaft. 5.) Das fünfte Gebot würde „Du sollst nicht schnarchen!“ lauten. 6.) Das letzte Abendmal wäre als Tupperware-Party organisiert gewesen. 7.) Jesus wäre nicht ans Kreuz genagelt worden, sondern fein säuberlich genäht. 8.) Der Kölner Dom wäre Kölner Domina genannt worden. 9.) Männer wäre länger als 2 Minuten nützlich beim Geschlechtsverkehr. 10.) Statt Blut Christi würde kalorienarmer Orangensaft gereicht werden.“

Der Lampengeist


Ein Mann kommt ins Gasthaus und sagt zum Wirt: „Ich wette 50 Euro, daß ich hier das Verrückteste zeige, das Sie jemals gesehen haben.“ Der Wirt sagt kurz entschlossen zu.

Daraufhin nimmt der Mann ein 20 cm großes Männlein aus der Tasche. Das Männlein marschiert auf der Theke rauf und runter und ruft dabei: „Guten Tag, meine Damen und Herren. Mein Name ist Johannes Mario Simmel.“

Tosender Beifall kommt von den anwesenden Gästen. Und der Wirt gibt die 50 Euro gerne. „So etwas Verrücktes hab ich wirklich noch nicht gesehen. Aber eines müssen Sie mir verraten, woher haben Sie das Zwerglein?“

Der Mann sagt: „Da hinten im Wald steht eine alte Eiche. Bei den Wurzeln liegt eine kleine, rostige Lampe. Wenn man daran reibt, erscheint ein Lampengeist und erfüllt genau einen Wunsch. Also sorgfältig wählen und deutlich aussprechen.“

Natürlich eilt der Wirt sofort zu der Eiche. Er findet die Lampe und reibt daran. Der Lampengeist erscheint und fragt nach seinem Wunsch. Der Wirt erwidert: „Ich will 10 Millionen in kleinen Scheinen!“ „Dein Wunsch sei dir gewährt“, erwidert der Geist und schon liegen 10 gegrillte Ferkel am Boden, jedes mit einer Zitrone im Maul.“

Ziemlich verärgert stürmt der Wirt zurück in sein Gasthaus. Dort stellt er den Mann zur Rede: „Der Lampengeist hat einen massiven Hörfehler. Ich bitte ihn um 10 Millionen in kleinen Scheinen, und ich bekomme 10 Zitronen in kleinen Schweinen!“

Der Mann sieht ihn an und erwidert dann langsam: „Na und? Glauben Sie eigentlich wirklich, daß ich mir einen 20 cm großen Simmel gewünscht hätte?“

Die Heilungen


Drei Männer, ein Steirer, ein Burgenländer und ein Wiener gehen auf der Strasse und bemerken einen Mann gegenüber, der irgendwie wie Jesus aussieht. Der Steirer geht rüber und fragt ihn, ob er Jesus sei, und ob er ihm seinen Tennisarm heilen könne. Darauf sagt Jesus: „Klar, mach ich das, gerne sogar!“ Und hui – schon ist der Arm in Ordnung. Da geht der Burgenländer auch rüber und fragt, ob er sein Knie wieder wie früher sein könne. Und nochmals hui, und das Knie ist wieder in Ordnung. Der dritte, der Wiener macht aber keine Anstalten, zu Jesus zu gehen und sich heilen zu lassen. Und als Jesus gar zu ihm kam und fragte, ob er ihm helfen könne, da schreckte der Wiener zurück und fauchte: „Oida, greif mi jo need an – i bin no im krankenstand!“

« Nächste SeiteVorige Seite »