Alle Einträge in 'Diverse Witze'

Kängurus in Bayern


Der australische Bauer fragt seinen bayrischen Kollegen bei der Landwirtschaftsmesse: „Sag mal, habt ihr auch Kängurus in Bayern?“ Da fragt der Bayer: „Was ist denn das?“ Der Australier erklärt: „Das sind die Tiere, die auf dem Schwanz sitzen!“ Darauf geht dem Bayern ein Licht auf: „Ach so, jetzt versteh ich. Bei uns heißen die bloß Filzläuse.“

Total besoffen


Ein Mann sitzt an der Bar und bestellt zwei Korn. Den einen trinkt er ex, den anderen kippt er in seine Jackentasche. Das macht er so drei, viermal. Dann wird es dem Barkeeper zu blöd und er sagt zu dem Mann: „So, jetzt reicht’s! Sie sind ja total betrunken.“ Darauf reagiert der Gast äußerst ungehalten und knurrt: „Noch so eine unqualifizierte Bemerkung und ich hau Ihnen eine runter, dass Sie sich nicht mehr kennen!“ In dem Moment schaut aus der Jackentasche eine kleine Maus heraus und piepst: „Ja, Mann. Und das gleiche gilt für deinen Kater, klar?“

Die Gurke


Eines Tages kommt Herr Meier spät abends nach Hause. Aus dem Zimmer seiner Tochter kommt ein seltsames Stöhnen. Als besorgter Vater öffnet er leise die Tür und sieht gezwungenermaßen seine Tochter im Bett mit einer Salatgurke. Am nächsten Morgen bindet er die Gurke an ein Seil und geht die Gurke hinter sicher über den Boden ziehend in der Wohnung spazieren. Das Fräulein Tochter bekommt darauf einen hochroten Kopf. Die Mutter fragt irritiert mit dem Gesicht über dem Frühstücksmüsli, was das denn zu bedeuten hätte. Der Vater, der coole Herr Meier, sagt nur: „Ach, wißt ihr, ich finde es einfach höflich, meinem zukünftigen Schwiegersohn die Wohnung zu zeigen.“

Der Dieb


Der Meisterdieb ist wieder mal im Haus unterwegs. Einem fremden Haus. Er ist durch das Fenster eingestiegen. Plötzlich bleibt er wie erstarrt stehen als eine Stimme ertönt: „Ich kann dich sehen. Und Jesus und Petrus sehen dich auch!“ Er sieht sich hastig um, doch er kann den Ursprung der Stimme nicht erkennen. Er schleicht weiter, im nächsten Raum wieder das gleiche Spiel. Als er das Wohnzimmer betritt, sieht er einen Papagei im Käfig sitzen und der Vogel wiederholt seine Worte. Dem Dieb fällt ein Stein vom Herzen. Er sieht den Papagei an und fragt in Richtung des Vogels: „Hast du einen Namen?“ Der Papagei antwortet: „Ich heiße Jerusalem.“ Darauf lacht der Dieb, schüttelt den Kopf und murmelt: „Was ist das denn für ein wirklich saudämlicher Name für einen Vogel?“ Darauf der Papagei schlicht: „Hmm, Meister. Das kann schon sein. Aber ich finde Jesus und Petrus als Namen für einen Rottweiler und einen Dobermann auch nicht sehr gelungen.“

Pro Kopf Verbrauch


Auf der Weihnachtsfeier der schwer in der Krise liegenden Papierfabrik versucht der Direktor positiv zu wirken und sagt unter anderem in seiner Rede: „Meine Damen und Herren, wir sollten uns immer vor Augen halten, dass der Verbrauch an hochwertigem Toillettenpapier im vergangenen Jahr pro Kopf der Bevölkerung immerhin 1,4 Kilogramm betragen hat!“ Da tönt es aus der nicht ganz so optimistischen Arbeiterschaft in den hinteren Reihen: „Wieso denn pro Kopf?“

Tragödien der Elektriker


Erstaunlich, was für letzte Worte von Elektrikern überliefert sind:

  • „Was soll denn da schon groß passieren?“
  • „Ich schau mal schnell, ob da nicht Saft drauf ist!“
  • „Mensch, na klar hab ich die Sicherung rausgedreht!“

Tja, wer hätte das gedacht?!

Großmutter


Der alternde Großwildjäger führt seinem jüngeren Jagdgefährten seine Trophäen vor. Plötzlich stutzt der Freund und flüstert erstaunt: „Du, sag mal, das da über der Tür, ist das da nicht deine Schwiegermutter?“ Der Großwildjäger meint darauf: „Ja! Sicher.“ „Hmm, aber warum hat der (wirklich toll) präparierte Kopf noch immer so einen freundlichen Gesichtsausdruck?“ Der Großwildjäger grinst verschmitzt: „Na, mein Bester, sie hat bis zuletzt geglaubt, dass ich sie nur in ihrer besten Pose fotografieren will!“

Das Krokodil


Ein kleiner Mann geht mit seinem Krokodil an der Leine an der Salzach spazieren. Ein Polizist hält ihn an und beamtshandelt den kleinen Mann: „Passen Sie auf und hören Sie gut zu. Sie können nicht einfach mit einem Krokodil unter dem Arm herumlaufen. Das ist eine Gefährdung der Allgemeinheit und führt sicherlich zur Zahlung eines Bußgeldes. Bringen Sie es lieber in den Zoo!“

Zwei Tage später läuft der Krokodilträger dem Polizisten wieder über den Weg. Der Polizist meint leicht säuerlich: „Sie habe wohl kein Problem mit dem Bußgeld. Ich sagte, bringen Sie das Tier in den Zoo! Was glauben Sie eigentlich, was Sie sich da erlauben?“ Doch der Träger des Krokodils ist sich keiner Schuld bewußt: „Aber, aber, Herr Inspektor! Das hab ich doch auch getan! Doch in dem Zoo hat es Knut (nicht der Eisbär, das Krokodil!) so gut gefallen, daß ich es jetzt mal mit ins Kino nehme!“

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