Alle Einträge in 'Party Witze'

Reihenhausbesitzer


Zwei Reihenhausbesitzer unterhalten sich am gemeinsamen Gartenzaun. „Sagen Sie mal, wieviele Rollen Tapete haben Sie gekauft, als Sie Ihr Vorzimmer tapeziert haben? Wir haben das nämlich jetzt auch vor.“ Der Gefragte antwortet: „Zehn Rollen.“

Nach ein paar Tag treffen sie sich wieder. „Wir sind eben fertig geworden. Aber von den zehn Rollen haben wir nur vier gebraucht. Die anderen sechs sind übrig gelieben.“ Der Nachbar antwortet: „Ja, das hab ich mir gedacht. Bei uns sind die damals auch übrig geblieben!“

So ein Essen


Zwei Freunde sitzen in ihrer Stammkneipe und trinken sich durch einen langen Freitagabend. Irgendwann sagt der eine mit schwerer Zunge: „Ich werde jetzt mal einen Bissen essen.“ Kaum gesagt, angelt er sich umständlich die Olive aus dem Glas und kaut sich langsam und andächtig. „Mensch, Karli“, sagt der andere als er das sieht und winkt dem Barkeeper: „Nach so einem Essen solltest du aber unbedingt was trinken!“

Die glücklichsten Menschen


Ein Part ist in vollem Gange. Zwei schon leicht angeheiterte Gäste unterhalten sich an der Bar. Der eine sagt zum anderen: „Meine Frau und ich waren dreißig Jahre die glücklichsten Menschen auf der Erde.“ – „Oh, und was ist denn dann passiert?“ – „Na, ja. Dann haben wir uns kennengelernt!“

Erstausgabe


Ein Sammler besucht die Professorenwitwe. Unter all den Schätzen sieht er auch plötzlich eine Erstausgabe der Leiden des jungen Werther. Als er nach dem Preis fragt, sagt die Witwe, das das Buch nicht zu verkaufen sei. Er versucht sie zu überreden: „So trennen Sie sich doch von diesem Buch. Ich gebe Ihnen auch alles, was sie wollen!“ Darauf meint die Witwe: „Da können Sie doch gar nicht. Alles was ich will, ist ein Tisch, der nicht wackelt. Und ohne Werther wackelt er!“

Geben Sie es doch zu!


Situation in der Bank. Der Kunde steht am Schalter. Offensichtlich ist er äußerst erregt und die Dame hinter dem Schalter macht den Eindruck, als ob sie nicht so genau wüßte, wie sie mit dem Kerl vor dem Schalter umgegen muß. Der vor Wut schäumende Kunde erbost sich gerade: „Verehrtes Fräulein! Eben geben Sie noch zu, noch nie einen dreihundert Euro Schein gesehen zu haben! Und jetzt behaupten Sie auch noch frech, dass meiner falsch sein soll!“

Der Schäferhund


Auf der Party erzählt ein älterer Herr: Zwei Polizisten gingen mit ihrem Dienstschäferhund in ein Wirtshaus. Den Hund banden sie vor dem Eingang an. Eine halbe Stunde später kam ein Hundezüchterverein. Viele davon besaßen ebenfalls einen Schäferhund und natürlich banden alle ihren Hund draussen an. Als die Polizisten aufbrechen wollten, konnten sie ihren Hund vor lauter anderen Hunden nicht mehr finden. Da meinte der eine, dass das überhaupt kein Problem wäre. Er ging zu jedem Schäferhund, hob den Schwanz an und sah darunter nach. Da meinte der andere:“Geht’s noch? Wie willst du so unseren Hund finden?“ Meinte der andere ganz trocken:“Och, ganz einfach! Hast Du nicht mitbekommen, als wir gekommen sind hat son ein alter Kerl gesagt, ‚Da ist wieder der Hund mit den zwei Arschlöchern!'“

Die Schriftsteller


Zwei Schriftsteller unterhalten sich auf einer steifen Stehparty. Der eine beginnt zu erzählen: „Gestern hat mein kleiner dreijähriger Sprössling alle dreißig Seiten meines neuen Romans im Manuskript einfach zerrissen.“ Der andere bemerkt daraufhin trocken: „Alle Achtung, der wird bestimmt mal ein erstklassiger Kritiker!

Die Goldene Toilette


Heinz-Rüdiger erzählt begeistert am Tag nach der noblen Party seinem Kumpel: „Mensch, Karl-Gustav, das musst du dir mal vorstellen. Die Party war doch echt der Hammer, ganz toll, kann ich dir sagen. Alles vom Feinsten. Platin-Bestecke, Marmortische und so weiter und nicht viel mehr. Aber der echte Knaller waren die Toiletten, die waren doch glatt aus Gold!“ „Irgendwie hab ich den Eindruck, dass du ein bisschen zu viel getrunken hast, bei deiner tollen Party!“ erwidert der Kumpel ungläubig grinsend. Doch Heinz-Rüdiger schlägt dem Karl-Gustav vor, sich selbst davon zu überzeugen. Also gehen sie gemeinsam zu den vornehmen Party-Veranstaltern, klingeln an der großen Tür und erklären den Grund ihres Besuches. Darauf ruft die Dame des Hauses, die Treppe im Hintergrund hinauf: „Franz, komm auf der Stelle runter, ich hab hier das verdammte Ferkel, das gestern in unser Waldhorn gepinkelt hat!“

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