Alle Einträge in 'Politik'

Holländer, Franzose, Deutscher und Türke im Zug


Ein Holländer, ein Franzose, ein Deutscher und ein Türke sitzen im Zug – vermutlich auf einer kulturell bereichernden Reise nach Südland. Der Holländer greift plötzlich in sein Gepäck und wirft unerwartet einen ganzen Käseleib aus dem Zug. Erstaunt wird der Holländer gefragt: „Warum hast du denn das jetzt gemacht?“ – „Da haben wir chenuch von.“ Einige Zeit später greift auch der Franzose in sein Gepäck und wirft dann eine sündhaft teure Flasche Wein aus dem Zug. Wieder erstaunte Frage: „Ja, aber warum hast du das gemacht?“ – „Wir ‚aben genüg davon.“ Als der Deutsche wieder einige Zeit später aufsteht, ruft der Türke: „Ey, Alda! Tu‘ jetscht aba nix falsches!“

Beim Metzger in Neukölln


Ein Imam geht zu einem normalen Metzger in Neukölln. Er zeigt auf einen schönen, saftigen Schinken, der hinter dem Metzger an der Wand hängt und sagt: „Ich hätte gerne den Fisch dort an der Wand.“ Darauf erwidert der Metzger: „Sind Sie sicher, das ist doch ein Schinken!“ Doch der Imam bleibt stur: „Es ist mir vollkommen egal, wie der Fisch heißt.“

Frauen verraten Tricks…


Auf dem internationalen Frauensolidaritätstag verraten Feministinnen und auch Frauen aus europäischen Kulturkreisen geheime Tricks, wie sie ihre Männer Tag für Tag erziehen.

Simone aus Norddeutschland macht den Anfang: „Ich sagte zu meinem Hermann, dass ich seine Hemden von nun an nicht mehr bügeln würde, da ich neben meinem 10 Stunden Wohltätigkeitsjob seit kurzem auch noch dreimal die Woche ins Fitnessstudio, zur Pediküre und zum Gender-Sit-In muss und ich diese Zusatzbelastung nicht mehr bewältigen kann und er das locker neben seinem Job im mittleren Management und seinen normalen Haushaltspflichten erledigen könnte. Ich sah am ersten Tag nichts, ich sah am zweiten Tag nichts, doch am dritten Tag, da bügelte er seine Hemden selber.“ Tosender Applaus der übrigen Kongressteilnehmerinnen war die Folge.

Als nächste erzählte Yvonne aus Paris: „Isch sage zu meinem Jean: mon cheri, isch nix mehr pütze dir dein Clo. Und isch sehe erschten Tag nischt, isch sehe zweiten Tag nischt, mais voila, am dritten Tag, da pützt er die toilet.“ Standing Ovations der anwesenden Feministinnen.

Als dritte kommt Fatima aus Istanbul dazu, ihre Geschichte zu erzählen: „Ich sag zu meinem Achmed an eine Abend: Achmed, ich nix mehr kochen tu. Ich seh erster Tag nix und ich sehe zweiter Tag nix. Am dritten Tag seh ich wieder bisschen, aber nur mit linkes Auge.“

Schwer bepackt am Bahnhof


Ein Imam läuft schwer bepackt mit großen Koffern über den Bahnhof und fragt einen zufällig vorbeigehenden: „Was halten Sie eigentlich vom Islam?“ Der Mann sieht sich um und erwidert: „Ich bin natürlich ein großer Bewunderer der islamischen Religion.“ Der Imam nickt und geht weiter. Er stellt dem nächsten dieselbe Frage. Der erwidert: „Ich bin höchst fasziniert von den herausragenden Leistungen muslimischer Menschen in Kultur und Wissenschaft.“ Der Imam nickt wieder und geht abermals weiter. Dan fragt er den dritten. Dieser erwidert: „Hören Sie zu. Ich mag Muslime im Allgemeinen und den Islam im Besonderen nicht sonderlich. Und ehrlich gesagt bin ich froh, wenn ich überhaupt nichts mit ihnen zu tun habe.“ Darauf antwortet Imam diesmal: „Sie sind ein aufrechter Mann. Würde es Ihnen etwas ausmachen, auf meine Koffer achten? Ich muss nämlich ganz dringend auf die Toilette.“

Reim vor der Wahl


Ein Reim stach dem aufmerksamen Beobachter in den Weiten des Netzes ins Auge. Und da er so gut zur bevorstehenden Wahl passt, wird er auch hier veröffentlicht:

Kron(e)-Prinz Faymann von Dichandshausen und seine Mannen,
lassen manches Schlimme ahnen.

Wie wahr … doch leider wird seine treue Wählerschaft erst nach der Wahl wieder skandieren: „Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!“ Doch dann wird’s dummerweise wieder zu spät sein.

Gemeinsamkeiten


Was haben ein islamischer Selbstmordattentäter und ein SPÖ-Wähler gemeinsam? Sie laufen beide ins Verderben, reissen viele Unschuldige dabei mit, wurden dazu instrumentalisiert und merkten es nicht.

Moskauer U-Bahn


„Kennen Sie den?“ fragt Broder und fährt fort: „Eine Gruppe amerikanischer Touristen besichtigt die Moskauer Metro. Der Guide erklärt, die U-Bahn sei ein Meisterwerk, die größte, beste und sicherste U-Bahn der Welt, die Luft in den Bahnhöfen besser als in jedem Kurort in den Alpen, und anders als im Westen könne man in der Moskauer Metro zu jeder Zeit unterwegs sein, ohne von Bettlern und anderen asozialen Elementen belästigt zu werden. Dann sagt der Guide: “Haben Sie noch Fragen? Gibt es etwas, das Sie wissen möchten?” Einer der US-Touristen hebt die Hand. “Alles schön und gut. Aber warum ist seit einer halben Stunde kein Zug vorbeigefahren?” Darauf der Guide: “Und warum werden in Amerika die Neger diskriminiert?”“

Die Geburt


Eine türkische Frau erwartet Zwillinge. Als es soweit ist und die Wehen schnell und schmerzhaft einsetzen, ruft sie im Krankenhaus an. Die Notrufzentrale erklärt freundlich, daß zur Zeit keine freien Krankenwagen zur Verfügung stünden, aber ein Streifenwagen vorbei geschickt würde, die Kollegen von der Polizei wären in solchen Fällen geübt. Kurze Zeit später ist die Polizei vor Ort. Knapp vor der Geburt wiederholt der Polizist: „Pressen, pressen!“ Plötzlich sieht man ein kleines schwarzgelocktes Köpfchen hervorschauen. Das zieht sich aber reflexhaftig schnell wieder zurück. Gedämpft hört man: „Ey, Abdul, wir müssen hinten raus, vorne stehen schon die Bullen!“

Und wo ist der Fehler?

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